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Between the conception and the implementation of the Bretton Woods system the cold war became a reality. Gradually diverted from its original intention of embedded liberalism to actions considered necessary to contain Communism, the defence of Atlanticism exposed several embedded contradictions that were built into the Bretton Woods system. This article analyses these contradictions and assesses their related paradoxes. Drawing on extensive research in Mozambique, it highlights the severe impact that this state of affairs potentially has on the poorest countries in the world. (DSE/DÜI)

Das Ende des Kalten Krieges 1989 läutete auch im Nahen Osten den Zusammenbruch dominierender äußerer Einflüsse ein. Am Ende des Jahrhunderts ist die politische Stabilität der Region Bedrohungen von innen sehr viel stärker ausgesetzt. Politische Instabilität als Folge innenpolitisch bedingter Implosionen - so lautet die grundlegende These des Autors, die er in seinem Essay im folgenden erläutert. Er behandelt in diesem Zusammenhang die wichtigsten Krisenfaktoren im Nahen Osten: (1) Politik und Geschichte des heutigen Nahen Ostens konzentrieren sich nahezu ausschließlich auf Definition, Erhalt und Existenz des Nationalstaats. (2) Der Zerfall des Ölpreises wirkte sich sehr negativ auf die Volkswirtschaften der arabischen Länder des Nahen Ostens aus. (3) Der arabisch-israelische Konflikt ist noch ungelöst und löst in zunehmenden Maße innenpolitische Probleme aus. (4) Der Golfkrieg führte insgesamt zu einer Verminderung der innerarabischen Solidarität. (5) Die ungeklärte Rolle des politischen Islam ist ein weiterer, schwer abzuschätzender Krisenfaktor. (ICC)

Die Studiensituation aus Sicht der ostdeutschen Studenten.

Themen: 1.) Beurteilung der derzeitigen Studiensituation im
Vergleich zur Situation an der Hochschule vor zwei Jahren:
Beurteilung des fachlichen Niveaus sowie des didaktischen und
pädagogischen Geschicks der Dozenten; Beurteilung der Breite
des Lehrangebots und der Spezialisierungsmöglichkeiten
innerhalb des eigenen Studiengangs; eigene Berufspraxis vor
Studienbeginn; Beurteilung des Praxisbezugs des Studiums;
Überschaubarkeit der Studien- und Prüfungsanforderungen;
Zusammenarbeit mit anderen Studierenden; persönlicher Kontakt
zu den Dozenten; Ausstattung der Bibliotheken mit
Fachliteratur; technische Ausstattung der Hochschule;
Einschätzung der Berufschancen nach dem Studium.

2.) Beurteilung der Neuordnung der Universität: Studium nach
neuer oder alter Prüfungsordnung; Verlust wichtiger
Bezugspersonen aus dem Kreis der Dozenten; Dozentenanteil aus
Westdeutschland; Vergleich der Westdozenten mit den Ostdozenten
in bezug auf ihr fachliches Niveau, ihr Engagement, das
pädagogische Geschick, das Lehrklima in den Veranstaltungen und
die Erreichbarkeit außerhalb der Lehrveranstaltungen;
Angemessenheit der personellen Erneuerung im Fach.

3.) Wohnsituation und Vergleich der Universität mit anderen
Hochschulen: Präferierter Studienort bei einem angenommenen
Neubeginn des Studiums; Präferenz für eine Fachhochschule oder
Verzicht auf Studium; Studienabbruchsgedanken; Gründe für einen
Studienabbruch; erwartete Semesterzahl bis zum Abschluß des
Studiums.

Demographie: Alter; Geschlecht; Wohnsituation; Parteipräferenz.

Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation.

THE GERMAN AND KOREAN MODELS OF INTERACTION BETWEEN THE TWO HALVES OF A DIVIDED NATION COULD HAVE GREAT BEARING ON RELATIONS BETWEEN TAIWAN AND MAINLAND CHINA. IN THE GERMAN CASE, POLITICAL, ECONOMIC, AND SOCIO-CULTURAL INTERACTION GREW STEADILY, BEGINNING WITH WILLY BRANDT'S "OSTPOLITIK" IN THE LATE 1960'S. HOWEVER, SUPERPOWER INVOLVEMENT WAS A MAJOR CONSTRAINT ON UNIFICATION. IN KOREA, POLITICAL AND ECONOMIC EXCHANGES HAVE BEEN LIMITED DUE TO RESTRICTIONS ON BOTH SIDES, ALTHOUGH THERE SEEMS TO BE A STRONG CONSENSUS IN FAVOR OF UNIFICATION IN SEOUL AND PYONGYANG. EXTERAL CONSTRAINTS ALSO EXIST IN KOREA, ALTHOUGH THEY ARE NOT AS NUMEROUS AS IN THE CASE OF GERMANY. IN BOTH THESE CASES, THE TWO GOVERNMENTS ARE VIEWED AS EQUALS. COMPARED TO THE GERMAN AND KOREAN MODELS, RELATIONS BETWEEN THE TWO SIDES OF THE TAIWAN STRAIT ARE RELATIVELY FREE OF EXTERNAL CONSTRAINTS. AS YET, NO FORMAL POLITICAL CONTACTS HAVE BEEN ESTABLISHED BETWEEN TAIWAN AND THE MAINLAND, ALTHOUGH ECONOMIC AND PEOPLE-TO-PEOPLE EXCHANGES ARE FLOURISHING. THE MAIN OBSTACLE TO POLITICAL CONTACT IS PEKING'S REFUSAL TO TREAT TAIPEI AS AN EQUAL.