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Die Mitgliedschaften in UN-Organen
In: Vereinte Nationen, Band 55, Heft 2, S. 88-92
Mitgliedschaften in UN-Menschenrechtsorganen
In: Vereinte Nationen, Band 55, Heft 3, S. 131-131
Die Mitgliedschaften in UN-Organen
In: Vereinte Nationen, Band 54, Heft 1-2, S. 82-82
Mitgliedschaften in UN-Menschenrechtsorganen
In: Vereinte Nationen, Band 54, Heft 1-2, S. 25-25
Doppelte Staatsbürgerschaft als überlappende Mitgliedschaft
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 42, Heft 2, S. 247-264
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online
Die Osterweiterung der EU als Aufgabe der Politik: Eine sozialwissenschaftliche Perspektive
In: Berichte / Forschungsinstitut der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik (IWVWW) e.V, Band 10, Heft 101, S. 14-27
ISSN: 1022-3258
World Affairs Online
Ungarn in der EU
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 29/30, S. 12-18
ISSN: 0479-611X
Die Folgen des Systemwandels, die Finanzkrise sowie die Anforderungen an Ungarn nach dem EU-Beitritt 2004 sind die Hauptursachen für die gegenwärtige Krise des Landes. Der Verfasser arbeitet die gegenwärtigen Krisenelemente sowie die langfristig zu erwartenden Demokratisierungs- und Europäisierungstendenzen. Er beschreibt die positive Bedeutung der EU-Mitgliedschaft Ungarns für die ungarische Außen- und Innenpolitik sowie die Haltung der Bevölkerung zur EU. Diese weist ein Paradoxon auf: Die geringe Befürwortung der EU-Mitgliedschaft ist mit einer starken Befürwortung der europäischen Integration und einer positiven Beurteilung der EU-Institutionen verbunden. Die ungarischen politischen Institutionen genießen eine weitaus geringere Wertschätzung. Daraus leitet der Autor einen mehrstufigen Entwicklungsprozess der EU- und nationalen Identität ab. Die Unterstützung Ungarns seitens der EU im Kampf gegen die Finanzkrise hat nach Auffassung des Autors große Wirkung auf die öffentliche Meinung ausgeübt. Seine Prognose: Ungarn bleibt ein hartnäckiger Verfechter der EU-Integration. (ICC)
Die Beendigung der Mitgliedschaft in der Europäischen Union
In: Veröffentlichungen aus dem Institut für Internationale Angelegenheiten der Universität Hamburg 25
Die Beendigung der Mitgliedschaft in der Europäischen Union
In: Veröffentlichungen aus dem Institut für Internationale Angelegenheiten der Universität Hamburg 25
Die Mitgliedschaften im Sicherheitsrat seit 1946
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 31, Heft 3, S. 102-104
ISSN: 0042-384X
World Affairs Online
Flash Eurobarometer 185 (EU Attitudes in UK)
Einstellung zu einer EU-Mitgliedschaft des Vereinigten Königreiches. Vorteile einer EU-Mitgliedschaft. Meinung zur EU-Politik.
GESIS
Für und Wider einer türkischen EG-Mitgliedschaft
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 10, Heft 4, S. 151-164
ISSN: 0720-5120
Am 14. April 1987 beantragte die Türkei offiziell den Beitritt zur EG. Hintergrund für den türkischen Wunsch, der EG beizutreten. Wirtschaftliche Konsequenzen eines Beitritts für die Türkei und für die EG. In politischer Hinsicht werden an das türkische Beitrittsersuchen 4 Fragen gestellt: Kann eine Mitgliedschaft zur Stabilisierung der türkischen Demokratie beitragen? Muß die türkische NATO-Zugehörigkeit durch eine EG-Mitgliedschaft abgesichert werden? Welchen Einfluß hat ein Beitritt auf das türkisch-griechische Verhältnis? Wie wirkt sich eine türkische Mitgliedschaft auf die weitere Gemeinschaftsentwicklung aus? (DÜI-Ott)
World Affairs Online
BP: Bayernpartei ; Mitgliedschaft und Sozialstruktur
In: Handbuch zur Statistik der Parlamente und Parteien in den westlichen Besatzungszonen und in der Bundesrepublik Deutschland: Teilbd. 3, FDP sowie kleinere bürgerliche und rechte Parteien ; Mitgliedschaft und Sozialstruktur 1945-1990, S. 311-352
Der Beitrag befasst sich mit dem Forschungsstand, der historischen Entwicklung sowie der Parteistruktur, Finanzierung und Mitgliederverwaltung der Bayernpartei (BP) zwischen 1948 und 1962. Dabei geht es im Einzelnen um die Positionsbestimmung im Parteiensystem Bayerns, um Führungsorgane der BP, um den Parteiaufbau, die Mitgliederrekrutierung und -partizipation wie auch die Mitgliederdaten (Beruf, Geschlecht, Alter). Die Statistiken basieren vor allem auf Archivgut (Akten der amerikanischen Besatzungsmacht, Bayerisches Hauptstaatsarchiv München) und der Dissertation von Unger (1979), der Geschichte und Struktur der Partei auf breiter Quellenbasis analysiert. Die Daten zur Sozialstruktur belegen, dass der überwiegende Teil der Klientel der Partei aus männlichen Landwirten in Ober- oder Niederbayern war und dass bis 1954 der Anteil der unter 50-jährigen signifikant abnahm. Der Partei gelang es nie, breitere Bevölkerungsschichten anzusprechen und so ihren Niedergang aufzuhalten. (ICH)