Process Validation - Requirements from European and FDA Regulatory point of view: Kurs-Nr. 453 am 27. September 2000
In: Kurs Nr. 453
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In: Kurs Nr. 453
In: Europäische Hochschulschriften. Reihe 5. Volks- und Betriebswirtschaft 772
In: Schriftenreihe Rationalisierung 128
In: Werkstattstechnik: wt, Band 113, Heft 11-12, S. 538-544
ISSN: 1436-4980
Die zunehmende Personalisierung von Produkten führt zu neuen Herausforderungen sowie Chancen. In der Produktentwicklung und den Produktionsprozessen personalisierter Produkte können durch die Einbindung von Kunden Wettbewerbsvorteile erzielt werden. Hierbei nutzen Unternehmen die Personalisierung auch als Differenzierungsstrategie. Das Leistungszentrum "Mass Personalization" (LZMP) in Stuttgart hat hierzu die Produktentwicklung sowie die Produktionsprozesse unterschiedlicher Branchen in einer Online-Umfrage analysiert und mit einem Personalisierungs-Spin-off verglichen.
In: Politische Vierteljahresschrift. Sonderheft, S. 327-343
"Vor dem Hintergrund der realen Probleme und des gesellschaftlichen Problembewußtseins im Hinblick auf Strukturund Funktionszusammenhänge des betrieblichen Arbeits- und Produktionsprozesses gewann seit Anfang der 70er Jahre das Politikfeld "Arbeitspolitik" zunehmende Bedeutung. "Arbeitspolitik" bezieht sich dabei auf technische, ökonomische, soziale und politische Probleme des betrieblichen Arbeits- und Produktionsprozesses und auf dessen direkte und indirekte politische Regulierung (Internationales Institut für Vergleichende Gesellschaftsforschung, Forschungsprogramm 1981)." (Autorenreferat)
In: Lexikon der Globalisierung, S. 28-31
"Arbeitsteilung bezeichnet eine bestimmte Form von Zusammenarbeit, bei der verschiedene Menschen jeweils unterschiedliche Tätigkeiten ausführen. Arbeit wurde immer schon nach Geschlechts- und Alterskriterien aufgeteilt. Die Arbeitsteilung intensivierte sich jedoch im 19. und 20. Jahrhundert im Zuge des sich entwickelnden Kapitalismus und der Ausweitung der internationalen Handelsbeziehungen. Die Sozialwissenschaften beschäftigen sich mit drei verschiedenen Aspekten der Arbeitsteilung: 1) der Spezialisierung innerhalb eines bestehenden Produktionsprozesses, 2) der beruflichen Spezialisierung innerhalb einer bestimmten Gesellschaft und 3) der Spezialisierung der Produktionsabläufe innerhalb des weltweiten Wirtschaftssystems." (Autorenreferat)
In: Board of International Research in Design, BIRD
Vorwort BIRD; Vorwort; Einleitung; Ökologie und Nachhaltigkeit; Produkttechnologie und Produktästhetik; Methodik und Forschungsstand; Die Materialgeschichte; Einleitung; Materialwahrnehmungen; Natürliche Materialien; Gebrauchte Materialien; Von der Materialgerechtigkeit zur Materialgeschichtlichkeit; Die Produktionsgeschichte; Einleitung; Die Produktionsspur; Der Produktionsprozess; Vom Reproduktionsmittel zum Produktionsprozess; Die Gebrauchsgeschichte; Einleitung; Langlebigkeit durch Individualisierung; Produkterfahrung durch Selbermachen; Produkterfahrung durch Gebrauch; Ästhetische ReflexionenProzessästhetik als sinnliche Reflexion natürlicher Prozesse; Normative und instrumentelle Ansätze des Ästhetischen; Anhang; Endnoten; Literaturverzeichnis; Bildnachweise; Produktverzeichnis
In: MR 1370
In: AF
In: AIS-Studien: das Online-Journal der Sektion Arbeits- und Industriesoziologie in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), Band 7, Heft 1, S. 60-74
ISSN: 1866-9549
Nutzer und Kunden beteiligen sich im Rahmen von Interessencommunities im Web an der Herstellung der von ihnen genutzten Produkte und Services. Der Modus der Produktion mit solchen volatilen, unabhängigen, nicht in den Kontext einer Organisation eingebundenen Akteuren basiert auf selbstgewählten, kleinteiligen und modularen Beiträgen im Rahmen von inkrementellen, nicht ex ante planbaren Prozessen. In dem Beitrag werden zwei Fälle vorgestellt - ein Userforum und eine Open Source Community - in denen Unternehmen solche communitybasierten Produktionsprozesse initiieren und organisieren. Die komplexe Koordination erfolgt durch eine webbasierte Kollaborationsplattform, deren Betreiber die Unternehmen sind. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit zeigen beide Fallstudien, dass die Koordination verteilter Produktionsprozesse mit Nutzern hochgradig formalisiert und vollständig IT-basiert gesteuert wird. Kollaborationsplattformen sind eine zentrale Komponente dieses Produktionsmodus, mit denen Unternehmen nicht nur Beteiligungsmöglichkeiten schaffen, sondern durch die implementierten Regeln Prozesse koordinieren und kontrollieren.
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 38, Heft 12, S. 766-774
ISSN: 0342-300X
"Der Beitrag geht davon aus, daß die Strategie des herkömmlichen Umweltschutzes - so wichtig sie zur akuten Gefahrenabwehr und zum Abbau von Altlasten sein mag - auf Dauer nicht ausreicht. Die Zukunft der Umwelttechnik darf nicht in Entsorgungstechnologien am Ende des Produktionsprozesses liegen, sie muß vielmehr auf Maßnahmen beruhen, die den Produktionsprozeß selbst so verändern, daß Umweltbelastungen von vornherein vermieden oder zumindest erheblich vermindert werden. Hierzu können Technologien, die auf emissionsarmen Verfahren beruhen, gezählt werden. Aber auch Technologien, die prozeßintegrierte Reinigungsmaßnahmen oder grundsätzlich neue Konzeptionen im Bereich der Verfahrenstechnik beinhalten, müssen im Zentrum der Bemühungen stehen. Die Autoren geben eine Reihe von Beispielen für Einsatzgebiete an und liefern erste Hinweise auf neue Umwelttechnologien." (Autorenreferat)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 38, Heft 12, S. 766-774
ISSN: 0342-300X
"Der Beitrag geht davon aus, daß die Strategie des herkömmlichen Umweltschutzes - so wichtig sie zur akuten Gefahrenabwehr und zum Abbau von Altlasten sein mag - auf Dauer nicht ausreicht. Die Zukunft der Umwelttechnik darf nicht in Entsorgungstechnologien am Ende des Produktionsprozesses liegen, sie muß vielmehr auf Maßnahmen beruhen, die den Produktionsprozeß selbst so verändern, daß Umweltbelastungen von vornherein vermieden oder zumindest erheblich vermindert werden. Hierzu können Technologien, die auf emissionsarmen Verfahren beruhen, gezählt werden. Aber auch Technologien, die prozeßintegrierte Reinigungsmaßnahmen oder grundsätzlich neue Konzeptionen im Bereich der Verfahrenstechnik beinhalten, müssen im Zentrum der Bemühungen stehen. Die Autoren geben eine Reihe von Beispielen für Einsatzgebiete an und liefern erste Hinweise auf neue Umwelttechnologien." (Autorenreferat)
In: Strukturveränderungen in der kapitalistischen Weltwirtschaft, S. 202-224
Im Zuge der Etablierung eines weltweiten Arbeitsmarkts treten miteinander gekoppelte Prozesse der Rationalisierung und der Verlagerung von Produktion auf, die neben quantitativen Effekten auf das Beschäftigungsniveau auch qualitative Auswirkungen auf die Arbeitsplatz- und Beschäftigungsstruktur haben. Die Verlagerung von Produktionsprozessen an Standorte mit besonders billiger Arbeitskraft stellt eine erneute Hinwendung zu Prinzipien des Taylorismus dar; durch Zerlegung des Produktionsprozesses in einfachste Teilarbeiten wird der Arbeitsprozeß unabhängig von bestimmten Produktionsstandorten. Am Beispiel der Umstellung von Elektromechanik auf Elektronik in der elektrotechnischen Industrie wird das Zusammenwirken von Prozessen der Rationalisierung und Produktionsverlagerung demonstriert. Während qualifizierte Tätigkeiten im Bereich von Entwicklung und Produktion in den traditionellen Industrieländern Prozessen der Rationalisierung und Automatisierung unterworfen werden, werden arbeitsintensive Fertigungsprozesse in "billige Produktionszonen" der Dritten Welt ausgelagert. (WZ)
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 7, Heft 29, S. 39-76
ISSN: 2700-0311
Von den ersten Anfängen der bürgerlichen Gesellschaften an spielen Auseinandersetzungen und Tageskämpfe eine Rolle, die ihren Ursprung in der Maschinerie und Technologie bzw. ihrer Einführung haben. Während zu Anfang der Industrialisierung die Reaktion der Betroffenen sich vor allem auf die arbeitskraftsparende und zumindest kurzfristig freisetzende Potenz der Maschinerie bezog und sich im Maschinensturm entlud, erweiterte sich das Problem sehr bald auch auf die Form der Maschinerie und die damit einhergehende Organisation des Produktionsprozesses. Insbesondere an den Bruchstellen der kapitalistischen Entwicklung gewann dieser letztere Aspekt große Bedeutung. Nach Übernahme der Produktion in der revolutionären Phase der spanischen Republik oder im nachrevolutionären Rußland stellte sich sehr direkt die Frage, wie der Produktionsprozeß weiterzuführen sei und damit die Frage nach dem Charakter der aus kapitalistischem Kontext herrührenden Technik und Arbeitsorganisation. In Rußland kulminierte das Problem in der Frage der Einführung von Akkordsystem und Taylorismus.