Europa und Zentralamerika
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 46, Heft 48-49, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 46, Heft 48-49, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
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In: Lateinamerika-Jahrbuch, Band 5, S. 124-140
ISSN: 0943-0318
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In: Contribuciones / CIEDLA, Centro Interdisciplinario de Estudios sobre el Desarrollo Latinoamericano de la Fundación Konrad Adenauer, Band 13, Heft 3/51, S. 187-204
ISSN: 0326-4068
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 47, Heft 1, S. 71-81
ISSN: 0004-8194
Erst seit Mitte der achtziger Jahre ist eine aktive Hinwendung Japans zu seinen asiatischen Nachbarn zu beobachten. Sie spielte sich zunächst vor allem im wirtschaftlichen Bereich und hier wieder besonders bei den Direktinvestitionen ab: Die Wirtschaft Ost- und Südostasiens ist seither in erheblichem Umfang zum Bestandteil des Produktionskontexts japanischer Unternehmen geworden. Seit einigen Jahren haben sich jedoch auch die politischen Beziehungen zu den Nachbarn intensiviert, was zum einen an der japanischen Entwicklungshilfepolitik abzulesen ist, zum andern an der Verstärkung der sicherheitspolitischen Beziehungen. (SWP-Whr)
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 48-49/1996
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 48/49, S. 3-11
ISSN: 0479-611X
"Die ältesten und zweifellos intensivsten Beziehungen unterhält die EU mit den Ländern Zentralamerikas. Diese gehen auf die frühen achtziger Jahre zurück, als in Nicaragua, El Salvador und Guatemala ein blutiger Bürgerkrieg herrschte und auch die USA immer stärker in die Konflikte hineingezogen wurden. Im Unterschied zu den USA war der Zentralamerika-Konflikt für die EU weniger Teil des Ost-West- als vielmehr des Nord-Süd-Konflikts. Politisch unterstützte die EU die lateinamerikanischen Friedensinitiativen - zunächst der Contadora-Gruppe und dann den Arias-Friedensplan. Ausdruck dieser aktiven Zentralamerika-Politik sind die euro-zenralamerikanischen San-Jose-Konferenzen, die auf eine deutsch-costaricanische Initiative zurückgehen. Sie brachten seit 1985 die verfeindeten Parteien regelmäßig an einen Tisch. Dadurch und durch die Unterstützung der aus der Region selbst entsprungenen Friedensinitiativen hat die EU einen wesentlichen Beitrag für die seit 1990 erfolgreich verlaufende Befriedung Zentralamerikas geleistet. Die EU und ihre Mitgliedsstaaten haben zudem einen bedeutenden finanziellen Beitrag zum Wiederaufbau und zur Demokratisierung des amerikanischen Isthmus geleistet. So erhält die Region die pro Kopf höchste Hilfe aus EU-Mitteln, und gemeinsam sind EU-Kommissionen und Mitgliedstaaten seit 1988 größte Geber Zentralamerikas. Vor diesem Hintergrund und der Tatsache, daß die Region trotz aller politischen und auch wirtschaftlichen Erfolge zu den ärmsten der Westlichen Hemisphäre gehört, waren die Zentralamerikaner daran interssiert, den San-Jose-Dialog und damit das Engagement der EU langfristig zu sichern. Da auch die EU-Seite einen Bedarf für die Reform des San-Jose-Prozesses sah, wurde auf der San-Jose-XII-Konferenz im März 1996 in Florenz die Erneuerung des San-Jose-Dialogs beschlossen. In der zukünftigen Zusammenarbeit nimmt die wirtschaftliche Kooperation einen größeren Stellenwert ein. Die EU wird sich in ihrer Zusammenarbeit mit Zentralamerika auf die drei Bereiche Konsolidierung des Rechtsstaats/Modernisierung der öffentlichen Verwaltung, Maßnahmen zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung sowie die Unterstützung des zentralamerikanischen Integrationsprozesses und die Integration in die Weltwirtschaft konzentrieren." (Autorenreferat)
In: Verfassung und Recht in Übersee: VRÜ = World comparative law : WCL, Band 29, Heft 4, S. 453-464
ISSN: 0506-7286
In: Japan: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Band 1994/95, S. 226-246
ISSN: 0343-6950
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 46, Heft 2, S. 175-185
ISSN: 0004-8194
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In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 42, Heft 2, S. 187-202
ISSN: 0044-3360
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 50, Heft 5, S. 43-46
ISSN: 1430-175X
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In: Zeitschrift für Politik: ZfP, Band 42, Heft 2, S. 187-202
ISSN: 0044-3360
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In: Japan: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Band 1993/94, S. 281-291
ISSN: 0343-6950
Der deutsche Handel mit Japan ist seit den 70er Jahren chronisch defizitär. Seit 1991 sind die deutschen Japanexporte rückläufig, im vergangenen Jahr um über 9 Prozent. Der Autor erörtert die Notwendigkeit einer koordinierten Förderung des Japanexports durch die deutsche Wirtschaft, die von staatlicher Seite flankiert werden muß. (DÜI-Sen)
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In: Japan: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Band 1993/94, S. 292-311
ISSN: 0343-6950
Asien ist traditionell Japans wichtigster Lieferant, seit 1991 aber auch vor Nordamerika der wichtigste japanische Markt. Innerhalb Asiens konzentriert sich das japanische Interesse vor allem auf die vier Schwellenländer Südkorea, Taiwan, Hongkong und Singapur, ferner auf Thailand, Malaysia, Indonesien, die Philippinen und die VR China. Der Beitrag skizziert und analysiert die wachsende ökonomische Verflechtung Japans mit Ost- und Südostasien. (DÜI-Sen)
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In: Japan: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Band 1992/93, S. 288-302
ISSN: 0343-6950
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