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Einzelbetriebliche Konsequenzen von Arbeitszeitverkürzungen: theoret. Überlegungen zu ausgew. Bedingungszusammenhängen zwischen betrieblichen Arbeiten u. Arbeitszeitregelungen
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 730
Betrieb als Strategie: theoretische Vorarbeiten zu einem industriesoziologischen Konzept
In: Forschungsberichte aus dem Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V.
Weder die traditionelle Industrie- und Betriebssoziologie noch die neuere Organisationssoziologie noch die politökonomische Theorie sind in der Lage, einen Begriff des Betriebes zu formulieren, der dessen historischen und gesellschaftlichen Bezug reflektiert. In dieser Abhandlung wird ein theoretischer Ansatz vorgelegt, mit dem die Nutzung und der Einsatz von Arbeitskraft im betrieblichen Produktionsprozeß in seinem gesellschaftlichen Zusammenhang analysiert werden kann. Die Antwort auf die Frage, welche Interessen und Bedingungen der Einsatz von Arbeitskraft im betrieblichen Produktionsprozeß bestimmen, erfordert einen theoretischen Betriebsbegriff. Er wird entwickelt auf der Basis einer Analyse der Vermittlung zwischen betrieblichem Produktionsprozeß und gesellschaftlichen Anforderungen der Kapitalverwertung, die der Betrieb als Strategie bewältigt. (MH2)
Das Kapital, 3, Der Gesamtprozess der kapitalistischen Produktion
Manufacturing productivity in China
In: Industrial and systems engineering series
Gesellschaftliche Entwicklung und die Notwendigkeit ihrer Reflexion in der Allgemeinbildung
In: Arbeit und Technik in der Schule: AT, Band 7, Heft 12, S. 438-440
ISSN: 0863-4424
Spezifikation einer Produktionsfunktion mit einem nichtrival nutzbaren Produktionsfaktor
In: Volkswirtschaftliche Schriften Heft 515
Der Autor arbeitet ein, im Rahmen der neoklassischen Gleichgewichtstheorie, konsistent begründetes Konzept für die modellhafte Abbildung gemeinschaftlich, d. h. nichtrival, nutzbarer Infrastrukturleistungen im Produktionsprozeß privater Unternehmen heraus. Empirische Studien haben die Bedeutung der staatlichen Infrastruktur wie Forschungs- und Verkehrseinrichtungen als Wachstums- und Standortfaktor hervorgehoben. So wird in ökonomischen Modellen die Infrastruktur als staatliches, nichtrival nutzbares Zwischenprodukt im Produktionsprozeß privater Unternehmen erfaßt. Allerdings werden zur Beschreibung dieser Produktionsprozesse viele, sehr unterschiedliche Spezifikationen von Produktionsfunktionen verwendet. Der Verfasser systematisiert diese Spezifikationen, verdeutlicht ihren ökonomischen Inhalt und weist für einige von ihnen Widersprüche nach. Als Folge wird eine Neubewertung der wirtschaftspolitischen Aussagen von Studien mit inkonsistenten Spezifikationen erforderlich
Dezentrale Veränderungen in Unternehmen: Potenziale und Grenzen lokaler Maßnahmen für organisatorisches Lernen
In: Informationstechnische Systeme und Organisation von Produktion und Logistik 5