Dissonant politics in Iran and Indonesia
In: Political science quarterly: PSQ ; the journal public and international affairs, Band 116, Heft 3, S. 381-411
ISSN: 0032-3195
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In: Political science quarterly: PSQ ; the journal public and international affairs, Band 116, Heft 3, S. 381-411
ISSN: 0032-3195
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In: SAIS review / the Johns Hopkins Foreign Policy Institute of the Paul H. Nitze School of Advanced International Studies (SAIS): a journal of international affairs, Band 21, Heft 2, S. 91-102
ISSN: 1946-4444
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 55, Heft 11, S. 1-10
ISSN: 1430-175X
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In: Die politische Meinung, Band 44, Heft 360, S. 71-76
ISSN: 0032-3446
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In: Osteuropa, Band 48, Heft 7, S. A294-A310
ISSN: 0030-6428
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In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 11, Heft 4, S. 659-663
ISSN: 0933-1743
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 52, Heft 8, S. 51-58
ISSN: 1430-175X
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Afrikanische Bildungssysteme haben nicht nur das Problem, einheimische kulturelle Ausdrucksformen (Sprachen, religöse Glaubensvorstellungen, moralische Werte, Tanz und Musik, Kunst, herkömmliches Handwerk und Landwirtschaft, Gesang, Sprichwörter und das Nachdenken über die Natur, den Menschen und die Gesellschaft) vertiefend und anregend in den Lerninhalten für die Sozialisation der Schüler umzusetzen, sie stehen angesichts der Existenz unterschiedlicher Kulturkontexte und Völkertradionen innerhalb ein und desselben Landes auch vor dem bildungspolitischen Problem, an welchen Traditionen sich die Lerninhalte an den Schulen orientieren sollen. Wie die mosambikanische Bildungspolitik im Kontext des Prozesses der Nationenwerdung mit dem letztgenannten Problem umgegangen ist, zeigt dieser Aufsatz. (DIPF/Orig.)
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In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 35, Heft 4, S. 541-564
ISSN: 0030-5227
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In: Foreign affairs, Band 72, Heft 5, S. 186-194
ISSN: 0015-7120
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In: Psychologie und Gesellschaftskritik, Band 16, Heft 3/4, S. 69-102
Die Autorin geht davon aus, daß sich die westliche Gesellschaft und Kultur in einem grundlegenden Transformationsprozeß befinden. Dieser Prozeß wird theoretisch wiedergegeben und repräsentiert durch die Psychoanalyse, die feministische Theorie und die postmoderne Philosophie. In dem vorliegenden Aufsatz befaßt sich die Autorin im Kontext der Postmoderne mit der feministischen Theorie, ihren Zielen, Logiken und Problempunkten. Sie ordnet die feministische Theorie in ihren sozialen und philosophischen Kontext ein, dessen Kritik sie darstellt und dem sie zugleich angehört. Neben der Reflexion der Geschlechterverhältnisse als grundlegendem Ziel feministischer Theorie befaßt sich die Autorin auch mit der Art und Weise, wie feministische Theoretikerinnen über das Geschlechterverhältnis und andere soziale Verhältnisse denken. In diesem Sinne bewegt sie sich zwischen der Reflexion der Geschlechterverhältnisse und dem Nachdenken darüber, wie über sie gedacht wird bzw. gedacht werden könnte. (pag)
Der Autor stellt verschiedene Tendenzen und Neuerungen in der internationalen Bildungsentwicklung Ende der 1980er/ Anfang der 1990er Jahre dar. Schwerpunkte sind die Länder Frankreich, Großbritannien und Spanien. Während im Falle von Frankreich einerseits einige Förderungsmaßnahmen in der Berufsbildung wie der "credit-formation individualisé" (CFT) und die Vorbereitung eines neuen Berufsbildungsgesetzes sowie Maßnahmen zur Bewältigung der Probleme der Hochschulkapazität (Erhöhung des Bildungshaushaltes, Regionalisierung der Hochschulen durch den Plan "Universités 2000") angesprochen werden, geht es im Falle von Großbritannien vor allem um die Reformvorschläge bezüglich der so genannten "Higher Education" und im Falle von Spanien um den Religionsunterricht an Schulen und die Durchführung eines neuen Hochschulzulassungstests. (DIPF/ssch)
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In: Problems of communism, Band 39, Heft 4, S. 49-64
ISSN: 0032-941X
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 44, Heft 24, S. 747-756
Gorbatschows Begegnung mit dem Papst am 1.12.1989 markiert eine Wende in der sowjetischen Religionspolitik. Glaubens- und Religionsfreiheit werden wieder möglich. Vor diesem Hintergrund wird die Entwicklung der Ostpolitik des Vatikans seit Gorbatschows Amtsantritt nachgezeichnet. Problembereiche für die Entwicklung der Beziehungen zwischen Vatikan und UdSSR sind die Politik administrativen Drucks zur Durchsetzung des Atheismus und die Frage der Anerkennung der ukrainisch-katholischen Kirche sowie andererseits nationalistische Erscheinungen im Zusammenhang der Religionsausübung in Osteuropa. Beispielhaft hat sich das Verhältnis von Staat und Kirche in Polen gewandelt, aber auch in anderen Ostblockländern wie Ungarn und der Tschechoslowakei ist es zu einer Neuorientierung im Verhältnis von Kirche und Staat gekommen. (AuD-Hng)
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In: Alfred Schütz: neue Beiträge zur Rezeption seines Werkes, S. 69-119
Der Beitrag verfolgt zwei Ziele. Zum einen will er Schütz' Auseinandersetzung mit den Grundlagen der Ökonomie aufarbeiten, zum anderen soll die Relevanz der Schützschen Analysen der Lebenswelt für die Ökonomie sichtbar gemacht werden. Zunächst werden die zentralen Elemente der österreichischen Grenznutzenschule herausgearbeitet, die den wissenschaftlichen Hintergrund und methodologischen Bezugspunkt von Schütz' Arbeiten bildet. Sodann wird Schütz' Postulat der subjektiven Perspektive verständlich gemacht - soziale Phänomene aus den Handlungen der beteiligten Individuen zu erklären muss heißen, auf den subjektiven Sinn zu rekurrieren, den diese Handlungen für die Handelnden selbst haben. Dies setzt eine Theorie des Verstehens voraus. Im Folgenden werden die Unterschiede zwischen Schütz und Mises in Bezug auf den Antrieb menschlichen Handelns und in Bezug auf die Theorie der Wahl herausgearbeitet. Vor diesem Hintergrund wird nach der Funktion des Grenznutzenprinzips bei Schütz gefragt, die dem Verfasser zufolge eine doppelte ist: es zwingt den Nationalökonomen, sich auf das Wesen der sozialen Realität zu besinnen, und es bildet des Kriterium zur Abgrenzung des ökonomischen Untersuchungsfeldes. Die erste Funktion kann es nur erfüllen, wenn eine Methode und Kategorien verfügbar sind, um die Grundannahmen mit den sinnhaften Sozialwelt in Bezug zu setzen - hier kommt Schütz' phänomenologische Analyse der Lebenswelt ins Spiel. Zur Abgrenzung des Gegenstandsbereichs der Ökonomie eignet sich das Grenznutzenprinzip, wie der Verfasser zeigt, nicht. Die Legitimität ökonomistischer Erklärungsansätze in nicht-wirtschaftlichen Handlungsbereichen kann nur anhand des Kriteriums ihrer empirischen Adäquanz beurteilt werden. Die Zuschreibung von Kosten-Nutzen-Kalkülen an Personen, deren Handlungsorientierung de facto nicht rational war, ist - wie der Verfasser zeigt - lediglich eine Pseudoerklärung. (ICE2)