Aufsatz(elektronisch)2010
Rezension: Morgens zwei, mittags drei… Hirndoping als Schrittmacher einer beschleunigten Welt
In: 360°: das studentische Journal für Politik und Gesellschaft, Band 5, Heft 2, S. 43-44
Verfügbarkeit an Ihrem Standort wird überprüft
Dieser Artikel ist auch in Ihrer Bibliothek verfügbar: |
elektronisch
gedruckt
Abstract
Wer mithalten will, muss dopen. Was in einigen Sportarten schon erschreckende Normalität ist, könnte sich schon bald auf weitere Bereiche unserer Wissensgesellschaft ausweiten. Nicht nur die Leistungsfähigkeit unserer Muskeln, sondern auch die unseres Gehirns kann mit Medikamenten verbessert werden. Sportler setzen sich über die Gesundheitsrisiken von Epo und Co. hinweg. Doch uns wird irgendwie mulmig zumute, wenn es um unsere Gehirne geht. Zu Recht, meint der Psychiater und Neuroethiker Klaus Lieb.
Themen
ISSN: 2366-4177
Problem melden