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Pädagogisches Handeln in der Migrationsgesellschaft findet in Möglichkeitsräumen statt, die strukturell, institutionell und diskursiv durch Spannungs- und Widerspruchsverhältnisse gerahmt sind. In den Beiträgen wird diskutiert, was unter diesen Bedingungen pädagogisches Können kennzeichnen kann, welche Themen und Inhalte bedeutsam sind und wie diese in der Praxis pädagogischer Professionalisierung wirksam werden (sollten). Befragt werden gewohnte Praxen, Institutionalisierungsformen pädagogischen Handelns, sowie pädagogische Selbstverständnisse. Reflexivität wird als methodisch-didaktische Professionalisierungsstrategie und als Ziel pädagogischen Könnens in der Migrationsgesellschaft verstanden. Der Inhalt · Erziehungswissenschaftliche Konturen pädagogischen Könnens in der Migrationsgesellschaft · Rahmenbedingungen und konzeptionelle Zugänge in der universitären Lehramtsausbildung in der Migrationsgesellschaft · Pädagogische Professionalität in spezifischen Handlungsfeldern · Migrationsgesellschaftliche Differenz-und Machtverhältnisse als Bedingung und Gegenstand der Professionalisierung in der universitären Lehramtsausbildung Die Zielgruppen · Forschende, Lehrende, Praktiker/innen in pädagogischen Feldern · Angehende Lehrer/innen, Studierende in anderen pädagogischen Fächern Die Herausgeber Dipl.Soz. Aysun Doğmuş ist Lektorin am Arbeitsbereich Interkulturelle Bildung an der Universität Bremen. Dr. Yasemin Karakaşoğlu ist Hochschullehrerin und Konrektorin für Interkulturalität und Internationalität an der Universität Bremen. Dr. Paul Mecheril ist Hochschullehrer an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und Direktor des Center for Migration, Education and Cultural Studies (CMC)
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