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In: Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion Band 9
Das Ziel der Forschungsarbeit von Mark Humme ist es, eine Analysemöglichkeit sozialpädagogischer Praxis aus einer diskursanalytischen Perspektive zu entwickeln. Der Autor untersucht die Gleichzeitigkeit des Eingebundensein professioneller Subjekte in historisch-spezifische Regelmäßigkeitsmuster und thematisiert gleichermaßen die Freiheitsbedingungen bei der Ausübung ihrer Praxis. Im Kontext einer Beispielanalyse des konkreten Handlungsfeldes der Übergangsgestaltung von der Schule in die Ausbildung sollen zwei zentrale Fragestellungen beantwortet werden: wie wird die Praxis zur Übergangsgestaltung von der Schule in die Ausbildung von Fachkräften der Sozialpädagogik gedacht und weiterhin, welche politischen Steuerungsrationalitäten lassen sich im Übergangsprozess analysieren. Der Inhalt · &nbs p; Dekonstruktive Denkbewegungen zur reflexiven Sozialpädagogik · Postfundamentalistisch-diskursforscherische Perspektive · Übergangsgestaltung, Jugendberufshilfe und -sozialarbeit · Sozialpädagogische Praxis zwischen Affirmation, Transformation und Paradoxie · Diskursive Praxis und professionelle Subjektivität · Erklärungsmuster sozialpädagogischer Forschung Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende d er Erziehungswissenschaft · PädagogInnen, SozialpädagogInnen Der Autor Dr. Mark Humme ist Lehrkraft für besondere Aufgaben im Institut für Erziehungswissenschaft (Arbeitsbereich Sozialpädagogik) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
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