Thesis2016

Wissenschaftskommunikation zwischen Sozialforschung und Praxis: eine handlungstheoretische Untersuchung am Beispielfall Rechtsextremismus

In: Research

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Abstract

Die Studie von Alexandra E. Sowka liefert Erkenntnisse über das bislang kaum beforschte Feld der sozialwissenschaftlichen Wissenschaftskommunikation. Die Autorin untersucht am Anwendungsfall der Wissenschaftskommunikation über das Phänomen Rechtsextremismus, inwiefern und warum Sozialforscher und Praktiker sich miteinander austauschen. In zwei empirischen Befragungsstudien wird die wechselseitige Kommunikation beider Professionen im Anwendungsfeld vermessen. Ein entwickeltes handlungstheoretisches Modell zur Erklärung von individuellem Wissenschaftskommunikationshandeln wird in den Studien angewendet und überprüft. Der Inhalt • Sozialwissenschaftliche Wissenschaftskommunikation • Anwendungsfall "Bekämpfung von Rechtsextremismus" • Fundierung: Frame-Normen-Modell des Wissenschaftskommunikationshandelns • Empirische Untersuchung des Wissenschaftskommunikationshandelns • Zusammenfassung: Wissenschaftskommunikation über Rechtsextremismus und Modellreflexion Die Zielgruppe n • Dozierende und Studierende der Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft, Soziologie und der sozialen Arbeit, die sich mit Wissenschaftskommunikation/Wissenschafts-Praxis-Austausch oder Rechtsextremismus befassen • Praktiker aus der Anti-Rechtsextremismus-Arbeit Die Autorin Alexandra E. Sowka ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Wissenschaftskommunikation, Medienkompetenz und Gesundheitskommunikation

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