Buch(elektronisch)1993

Denkverbot als Lebensschutz?: Pränatale Diagnostik, fötale Schädigung und Schwangerschaftsabbruch

In: Beiträge zur psychologischen Forschung 29

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Abstract

1 Pränatale Diagnostik: Indikationen, Techniken und Risiken -- 1.1 Indikationen -- 1.2 Techniken -- 1.3 Risiken -- 2 Behinderung als Kränkung -- 2.1 Gesellschaftliche Ethik und unbewußte Ablehnung -- 2.2 Behinderung und Krankheit als gestörte Normalität -- 2.3 Eine Behinderung ist keine Krankheit -- 2.4 Der Begriff der Diskriminierung -- 3 Die Motive pränataler Diagnostik -- 3.1 Die Perspektive der Mediziner -- 3.2 Der Utilitarismus und die Eliminierung des Leides -- 3.3 Pränatale Diagnostik aus der Sicht der Schwangeren -- 4 Die Verweigerung der Mutterschaft in der Abbruchentscheidung -- 4.1 Das Wesen des Kinderwunsches -- 4.2 Die Bedeutung der Geburt eines behinderten Kindes für seine Eltern -- 4.3 Unerwünscht geboren oder ungeboren? -- 5 Die Parteinahme für den Embryo -- 5.1 Vorgeburtliches Empfinden und mütterliche Ablehnung -- 5.2 Identifikatorische Interpretation der vorgeburtlichen Empfindung und projektive Schuldzuweisung -- 5.3 "Wrongful life" — Geborensein als Klagegrund -- 6 Umkehr und Wiederkehr der verdrängten Aggressivität -- 6.1 Der Paradigmenwechsel in der Reprodukionsmedizin -- 6.2 Die "Singer-Debatte" -- 6.3 Der Tötungsvorwurf und die "Unfähigkeit zu trauern" -- Anmerkungen.

Sprachen

Deutsch

Verlag

VS Verlag für Sozialwissenschaften

ISBN

9783322924681

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