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Zusammenfassung: Seit der englische Biologe Alec Jeffreys aus Leicester den genetischen Fingerabdruck erfand, wurde dieser schnell zu einem wichtigen rechtsmedizinischen Erkenntnismittel, insbesondere im Bereich der Aufklärung von Sexualstraftaten und Mordfällen. Die Verwendung der Technik als erkennungsdienstliche Maßnahme bei der Ermittlung in künftigen Strafverfahren wirft eine Reihe von verfassungsrechtlichen Fragen auf. Diese Arbeit untersucht rechtsvergleichend die Entwicklung des rechtlichen Umgangs mit DNA-Analysen zur Verbrechensbekämpfung und DNA-Datenbanken in den USA, Großbritannien, Deutschland, Hongkong und Singapur
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