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Angesichts des demographischen Wandels und des europäischen Wettbewerbs stellt sich in Niedersachsen immer dringlicher die Frage, ob nicht leistungsfähigere politisch-administrative Strukturen auf der Regionalebene geschaffen werden müssen. Die Fragen betreffen besonders die Kreisebene mit ihrenextremen funktionalen und räumlichen Diskrepanzen: Kann man den Raum eines kleinen Landkreises (Lüchow-Dannenberg) oder einer kreisfreien Stadt (Emden) mit 50.000 Einwohnern mit den gleichen Instrumenten ordnen und entwickeln wie den einer Großregion mit 1150.000 Einwohnern (Zweckverband Großraum Braunschweig)? Kann eine kreisfreie Stadt mit 50.000 Einwohnern (Emden) genauso so zukunftsfähig sein wie eine regionsangehörige Stadt mit 500.000 Einwohnern (Hannover)? Kann eine Kreisverwaltung für drei Einheits-/Samtgemeinden (Lüchow-Dannenberg) genauso wirtschaftlich sein wie ein Landkreis mit einundzwanzig Verwaltungseinheiten (Osnabrück)? (Quelle: Vorbemerkung).
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