Thesis1996

Demokratische Stadtplanung in der Postmoderne

In: Wahrnehmungsgeographische Studien 15

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Abstract

Cooperative planning, urban planning. - Im Mittelpunkt steht die Frage, ob die z. Zt. viel diskutierten und zum Teil auch realisierten neuen kooperativen Planungsverfahren zu einer Demokratisierung der Stadtplanung beitragen. Zur Beantwortung dieser Frage werden die Vorstellungen und normativen Bezugspunkte von zwei besonders avancierten neueren planungstheoretischen Ansätzen (Forester und Selle) analysiert und mit den Ergebnissen empirischer Untersuchungen zur "neuen Planungskultur" in Frankfurt/M. konfrontiert. Ein adäquates Verständnis der Theorie und Praxis, der Funktion und Wirkungsweisen neuer Planungsverfahren erfordert eine Analyse der gegenwärtigen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Aus der Perspektive einer "kritischen Postmoderne" können nicht nur die vorhandenen Reformvorstellungen dekonstruiert, sondern auch Kriterien, Hemmnisse und Potentiale für eine weiterreichende Demokratisierung der Planung herausgearbeitet werden.

Sprachen

Deutsch

Verlag

BIS, Bibliotheks- und Informationssystem der Univ.

ISBN

3814205421

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