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Konfrontative Pädagogik ist ein hoffnungsvoller, neuer Trend in Sozialer Arbeit und Erziehungswissenschaft und er stellt eine Ergänzung zur akzeptierenden Toleranz der 68er-Pädagogik dar. Die konfrontative Pädagogik soll in der Arbeit mit mehrfach auffälligen jungen Menschen helfen.
In: EBL-Schweitzer
Preliminary; Part 1 / Grundsatzartikel; Konfrontation mit Herz: Eckpfeiler eines neuen Trends in Sozialer Arbeit und Erziehungswissenschaft; "Konfrontative Pädagogik" - ein Rückfall in die Vormoderne oder vergessene Selbstverständlichkeit zeitgemäßer Pädagogik?; Konfrontative Pädagogik - die vergessene "väterliche" Seite der Erziehung; Anmerkungen zu einer "konfrontativen Pädagogik"; "Akzeptierende" und "Konfrontative" Pädagogik:Differenzen - Gemeinsamkeiten - Entwicklungsbedarf; Part 2 / Streitschrift; Konfrontative Pädagogik - oder: Verstehen allein genügt nicht; Part 3 / Praxiskonzepte
Konfrontative Pädagogik ist ein hoffnungsvoller, neuer Trend in Sozialer Arbeit und Erziehungswissenschaft und er stellt eine Ergänzung zur akzeptierenden Toleranz der 68er-Pädagogik dar. Die konfrontative Pädagogik soll in der Arbeit mit mehrfachauffälligen jungen Menschen neue Zugänge eröffnen, in dem eine "Konfrontation mit Herz" als neue Orientierung in Sozialer Arbeit und Erziehungswissenschaft etabliert wird. - Konfrontation mit Herz: theoretische Eckpfeiler einer Konfrontativen Pädagogik - Konfrontative Techniken bei Ablöseprozessen von Jugendlichen in pädagogischen Maßnahmen - Die vergessene väterliche Seite der Erziehung - Grenzen ziehen - helfen - konfrontieren - Konfrontative Sozialpädagogik - Akzeptierende Sozialarbeit und Konfrontative Pädagogik - Verstehende konfrontative Gesprächsführung und subversive Verunsicherung - Von der Konfliktvermeidung zur Konfliktbearbeitung - Unbeschulbare Grundschüler gibt es nicht
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