Imperiales Erbe?: Machtpolitische Ambitionen Russlands Im Südkaukasus Zwischen 1992-2014

In: Globale Gesellschaft und Internationale Beziehungen Ser.

Abstract

Intro -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Problemstellung und Relevanz -- 1.2 Zielsetzung und zentrale Fragestellung -- 1.3 Aktueller Forschungsstand -- 1.4 Methodische Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit -- 2 Theoretischer Rahmen -- 2.1 Klassischer Realismus. "Macht" als zentrale Triebkraft -- 2.2 Neorealistische Deutung der politischen Macht -- 2.3 Balance of Power - Stabilitätsfaktor in einer anarchischen Welt? -- 2.4 Region, "security externalities" und Erscheinungsformen der Großmachtpolitik -- 3 Außenpolitische Herausforderungen Russlands nach der Sowjetära -- 3.1 Neuorientierungsversuche der Jelzin-Epoche (1991-1999) -- 3.2 Von der Kooperation zur Konfrontation. Außenpolitik unter Wladimir Putin (2000-2008) -- 4 Krisenherd Südkaukasus. Schlüsselregion für Russlands Vormachtstellungen -- 4.1 Auf der Suche nach russischen Großmachtambitionen in der Südkaukasusregion. Unterwerfungspolitik des Zarenreichs im 19. Jahrhundert -- 4.2 Südkaukasus in der Sowjetzeit. Fortsetzung der Großmachtpolitik -- 4.2.1 Stalins "Großer Terror" -- 4.2.2 Südkaukasus während des "großen vaterländischen Krieges" -- 4.2.3 Vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis Mitte der 1980er Jahre -- 4.2.4 1985-1991. Perestroika und Südkaukasus. Gorbatschows misslungenes Experiment -- 5 Südkaukasus im Konzept der nationalen Sicherheitsstrategie Russlands nach 1991 -- 5.1 Das geopolitische Zeitalter der 1990er Jahre. Russlands Suche nach neuen Ansätzen im Südkaukasus -- 5.2 Politische Diskontinuität als Instinkt der Machterhaltung -- 5.3 Konfliktverschärfer oder Entschärfer? Russland und die Sezessionskonflikte im Südkaukasus -- 5.3.1 Russland und Georgien in der postkommunistischen Ära -- 5.3.1.1 Abchasienkonflikt -- 5.3.1.2 Südossetienkonflikt.