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In: Springer eBook Collection
Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Teil I Der lange Weg der Reformen im Schatten des Nationalsozialismus - Menschenrechtsorientierung seit 1945 (94 S.) -- Vom Völkerrecht zu einem Recht der BürgerInnen -- Der Mensch im Völkerrecht -- Menschenrechte als subjektive Rechte des/der Einzelnen -- Die Stellung von Menschenrechten in der deutschen Rechtsordnung -- Der Grundsatz der völkerrechtlichen Verantwortlichkeit -- Menschenrechte als Handwerkszeug der Sozialen Arbeit -- Literatur -- Recht auf Hilfe versus Hilfe für Rechtssubjekte -- Professionsbezogene Menschenrechtsdiskurs in den 1990er Jahren -- Ausgangslage - Folgen des Krieges und NS-Unrechts -- Der lange Weg der Reformen -- Fazit -- Literatur -- Zur historischen Entwicklung der Heimerziehung in der BRD und der DDR (1945-1975) -- Die Vorgeschichte -- "Jugendnot" nach 1945 -- Rechtskontinuität und Bruch -- Schwererziehbare Landschaften -- Heimalltag -- Zusammenfassung -- Literatur -- Die Psychiatrie-Enquete und ihre Auswirkungen auf die Soziale Arbeit -- Ausgangspunkt - Blick zurück -- Die Psychiatrie-Enquete - strukturelle Empfehlungen und Forderungen -- Enquete und Soziale Arbeit -- Wo stehen wir heute? -- Bedarfsgerechte Versorgung und Koordination -- Literatur -- Psychiatriereform in der DDR? -- Phasen der DDR Psychiatrie -- Partizipative Psychiatriepolitik in den 1960er Jahren und die Rodewischer Thesen -- Bestandsaufnahmen und Reformen in den 1970er Jahren -- Sozialpsychiatrie in den 1970er Jahren -- Endstation Pflegeheim -- Zwischen Reformanspruch und Mängelverwaltung -- Literatur -- Teil II Wendepunkte - Orte, Professionen, Akteure (79 S.) -- Die Diagnose "Psychopathie" in der Kinder- und Jugendpsychiatrie im Rheinland nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges -- Die Diagnose Psychopathie -- Praxis jugendpsychiatrischer Begutachtung nach 1945.
Im Mittelpunkt des Bandes steht die Aufarbeitung der Gewalt- und Missbrauchserfahrungen in Einrichtungen der Sozialen Arbeit in Deutschland aus einer interdisziplinären Perspektive. Zentral ist die Frage, wie weit eine Aufarbeitung innerhalb der Profession erfolgt ist und welche Konsequenzen sich für Betroffene und Einrichtungen ergeben. Es geht noch immer darum, Öffentlichkeit herzustellen.
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