Achyskinskie (meschetinskie) turki: Dvazdy deportirovannyj narod
In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 1, S. 161-172
Abstract
Die im Jahre 1944 aus dem südlichen Georgien nach Zentralasien deportierten Mescheten erlebten nach den Progromen von 1989 in Usbekistan eine zweite Deportation in verschiedene Republiken der früheren UdSSR. Ihre Hoffnung, nach dem Zusammenbruch der UdSSR in ihre frühere georgische Heimat zurückkehren zu können, erfüllte sich bislang nicht, und so emigrierte ein Teil der Mescheten in die Türkei. Der Beitrag gibt einen ausführlichen Überblick über die Geschichte der Mescheten in Georgien und geht abschließend knapp auf die Entwicklung ab 1944 und ihre Bestrebungen um eine Rehabilitierung und Repatriierung ein. (BIOst-Mrk)
Themen
Sprachen
Russisch
ISSN: 1403-7068
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