Aufsatz(gedruckt) World Affairs Online2008

Letztes Mittel Hungerstreik: chiapanekische AktivistInnen protestieren, weil sie seit Jahren unschuldig in Haft sitzen

In: Lateinamerika-Nachrichten: die Monatszeitschrift, Heft 407, S. 16-20

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Abstract

In Chiapas befinden sich über 30 politische Gefangene seit Wochen im Hungerstreik. Sie fordern damit ihre Freilassung, da sie sich für unschuldig halten und teils ohne rechtsstaatliches Verfahren in Haft sitzen. Der aktuelle chiapanekische Gouverneur, Juan Sabines Guerrero, schiebt die Schuld in allen Fällen auf seinen Vorgänger - doch die Probleme sind tief im chiapanekischen Gefängnissystem verankert. (Lat.am Nachr/GIGA)

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