Depression, dust bowl, demography and drought : the colonial state and soil conservation in East Africa during the 1930s

In: African affairs: the journal of the Royal African Society, Band 83, Heft 332, S. 321-343

Abstract

Seit etwa 1930 wandelte sich die englische Kolonialpolitik von einer mehr zurückhaltenden zu einer stärker eingreifenden. Im Agrarbereich ging es vor allem um Maßnahmen zur Verhinderung weiterer Bodenerosion, die u.a. ausgelöst wurden durch Überweidung und starkes Bevölkerungswachstum. (Spe)