Buch(gedruckt) World Affairs Online2002

Women's spirituality in the transformation of South Africa

In: Religion and Society in Transition, Vol. 2

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Abstract

In dem Sammelband geht es um die Suche von Frauen nach Transzendenz angesichts tief greifender nationaler und globaler Veränderungen. Von persönlichen Erfahrungen bis zu akademischen Veränderungsvorschlägen reichen die Zeugnisse. Krog erklärt, dass es an der Zeit sei, unter den Geschichtenerzählern auch Frauen ihren Platz einzuräumen, denn ihre Geschichten unterschieden sich von denen der Männer. Langman plädiert dafür, die sexistische feministische Sprache durch eine "Sprache der Partnerschaft" zu ersetzen. Jakobson fordert die patriarchalische Sprache der anglikanischen Kirche durch eine "inklusive Sprache" abzulösen und damit Frauen umfassendere spirituelle Erfahrungen zu ermöglichen. Tobler diskutiert wie sich Geschlechter(un)gleichheit im symbolischen Diskurs religiöser Traditionen manifestiert und nennt die Göttinnen der Hindu-Mythen, die allen Frauen für ihr spirituelles und psychologisches "Empowerment" zur Verfügung stünden. Nadar denkt über den Mangel an positiv besetzen Symbolen und Diskursen für Frauen in den Kirchen nach. Phili untersucht in einer Fallstudie die Gewalt unter Gemeindemitgliedern einer Gospel-Kirche in Durban. Reisenberger/Schrire untersuchen die Rolle von Frauen im jüdischen Gemeindeleben. Fourie schildert ihren Weg zur Ordination als anglikanische Priesterin. (DÜI-Sbd)

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