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Franziska Fabritius beschäftigt sich mit den sicherheitspolitischen Herausforderungen von Migration, die direkt auf das sich verändernde Klima zurückzuführen ist. Dürre, Wassermangel oder Überflutung von Inseln und Küstengebieten werden als Folgen dieses weltweit voranschreitenden Phänomens dazu führen, dass ganze Regionen unbewohnbar werden. So wird neben einer Binnenmigration auch eine transnationale Migration der Menschen aus ihren ursprünglichen Herkunftsregionen erwartet. Die Autorin beschreibt anhand einer Szenarioanalyse, welche Auswirkungen umweltinduzierte Migration auf die internationale Sicherheitspolitik hat und leitet präventive Politikansätze ab, um angemessen auf diese Herausforderungen reagieren zu können. Der Inhalt Auswirkungen des Klimawandels in ausgewählten Weltregionen Umweltinduzierte Migration als Sicherheitsrisiko Szenario Umweltmigration aus Nordafrika: Herausforderungen für die sicherheitspolitische Strategie Deutschlands Präventive Politikansätze einer deutschen Sicherheitspolitik Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politik- und Geschichtswissenschaft, insbes. Internationale Beziehungen, Migrations- und Integrationsforschung Akteure im Bereich der Internationalen Beziehungen, Außen- und Sicherheitspolitik Die Autorin Franziska Fabritius promovierte am Institut für Politische Wissenschaft der RWTH Aachen. Sie ist für die Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Regionalprogramm Energiesicherheit und Klimawandel Naher Osten und Nordafrika (KAS - REMENA) tätig
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