In: epiFaNIen – Frühe Neuzeit Interdisziplinär v.2
01_Kapitel 1.pdf -- und Grundzüge der Ordensstruktur -- 1.1. Die Gründung des Trinitarierordens -- im ausgehenden 12. Jahrhundert -- 1.2. Zur Verbreitung des Ordens -- vom Hochmittelalter bis ins 16. Jahrhunderts -- 1.3. Gründzüge der Organisationsstruktur -- des Ordens seit dem Hochmittelalter -- 1.4. Die Ordensreformen und die verschiedenen Ordenszweige -- der Trinitarier in der Frühen Neuzeit -- 1.5. Juan Bautista de la Concepcíon -- und der spanisch-unbeschuhte Ordenszweig -- 1.6. Ausblick: Der Trinitarierorden im 19. und 20. Jahrhundert -- 02_Kapitel 2.pdf -- der Allerheiligsten Dreifaltigkeit -- 2.1. Die politisch-kulturelle Bedeutung der »Trinität« -- zur Zeit der Gründung des Trinitarierordens -- 2.2. Symbolik und Ikonologie des Trinitarierordens -- 2.2.1. Das rot-blaue Kreuz auf weißem Grund -- 2.2.2. Johannes de Matha und das ›Zeichen des Engels‹ -- 2.2.3. Felix von Valois und der ›trinitarische Hirsch‹ -- 2.2.4. Maria als Patronin des Trinitarierordens -- 2.2.5. Die dreifaltige Sonne -- 2.2.6. Dreifaltigkeitssäulen und andere Monumente -- 2.2.7. Das Dreieck mit dem Tetragramm JHWH -- 2.2.8. Das ›Trisagium‹ -- 2.2.9. Der ›Jesus Nazarenus‹ -- 2.2.10. Weißspanier, Mathurins, Red Friars, Eselsbrüder - Synonyme der Trinitarier -- 2.2.11. Die Trinitas in der Ordensverfassung der Trinitarier -- 03_Kapitel 3.pdf -- der Unbeschuhten Trinitarier der spanischen Reform -- 3.1. Die Regula primitiva et Constitutiones -- 3.2. Die Ordensregeln in der Fassung von 1631 -- 3.3. Die Konstitutionen des Ordens von 1676/1738 -- 3.3.1. Über die drei essentiellen Gelübde Gehorsam, Keuschheit und Armut und über das vierte betreffend das Nicht-Anstreben von Ämtern 48F -- 3.3.2. Über die Befreiung der Gefangenen63F -- 3.3.3. Weitere Vorschriften zum Ordensleben -- 3.3.4. Die Aufnahmebestimmungen des Trinitarierordens und das Dekret
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