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Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- 1 Pflegekinderwesen -- 1.1 Pflegekinderwesen in Deutschland -- 1.1.1 Sozialpolitische Entwicklung -- 1.1.2 Aktuelle rechtliche Grundlagen -- 1.1.3 Aktuelle Zahlen der Kinder- und Jugendhilfe -- 1.2 Pflegeverhältnisse: Konzepte, Voraussetzungen von Pflegeeltern und Abbrüche -- 1.2.1 Konzepte von Pflegefamilien -- 1.2.2 Motivation der Pflegefamilien -- 1.2.3 Professionalisierung von Pflegefamilien -- 1.2.4 Abbrüche von Pflegeverhältnissen -- 1.2.5 Besuchskontakte und Rückführung -- 1.2.6 Unterstützung von Pflege- und Herkunftsfamilien -- 1.3 Pflegekinderwesen im internationalen Vergleich -- 1.3.1 Kinder- und Jugendhilfe und das Pflegekinderwesen in England -- 1.3.2 Kinder- und Jugendhilfe und das Pflegekinderwesen in den USA -- 1.3.3 Kinder- und Jugendhilfe und das Pflegekinderwesen in Rumänien -- 1.4 Zusammenfassung und Überleitung -- 2 Vorerfahrungen von Pflegekindern -- 2.1 Vorerfahrungen von Pflegekindern in den Herkunftsfamilien -- 2.1.1 Kinder psychisch kranker Eltern -- 2.1.2 Sozioökonomische Lebensbedingungen in der Herkunftsfamilie -- 2.2 Traumatische Erfahrungen von Pflegekindern in der Herkunftsfamilie -- 2.2.1 Kindeswohlgefährdung -- 2.2.2 Körperliche und emotionale Misshandlung -- 2.2.3 Sexueller Missbrauch -- 2.2.4 Vernachlässigung -- 2.3 Traumatische Erfahrungen innerhalb von Pflegefamilien und Heimeinrichtungen -- 2.4 Trauma und Traumafolgestörungen -- 2.5 Abbruch von Beziehungen zu Herkunfts- und Pflegefamilien -- 2.6 Zusammenfassung und Überleitung -- 3 Theoretische Grundlagen und Diagnostik von Bindung -- 3.1 Bindung in der Kindheit -- 3.1.1 Bedeutung von Bindung in der Kindheit -- 3.1.2 Erfassung und Beschreibung der Qualität von Bindung in der Kindheit -- 3.1.3 Bindung und Kultur -- 3.1.4 Erfassung und Beschreibung von Bindungsstörungen.
Die Psychologin Nowacki und die Sozialwissenschaftlerin Remiorz lehren an der FH Dortmund. Mit ihrem Buch möchten sie beruflich mit dem Thema befasste Personen ansprechen, dazu Studierende, Pflegefamilien und all jene, die nicht bei ihren leiblichen Eltern aufgewachsen sind. Zunächst beleuchten sie das Pflegekinderwesen überwiegend in Deutschland. Dann erläutern sie, welche persönlichen Hintergründe Pflegekinder haben können. Ausführlich stellen sie die Bedeutung von Bindung allgemein dar und welche Verhaltensweisen bei Pflegekindern erkennbar werden können. Zuletzt stellen sie verschiedene Förderansätze mit Schwerpunkt "Bindung" vor. Das Fazit soll Politik und Pflegekinderhilfe unterstützen. 20 Seiten Literatur- und ein Stichwortverzeichnis schliessen das Lehrwerk ab, das wohl überwiegend von (angehenden) Fachleuten genutzt werden wird. Einige verkürzte Fallbeispiele und wenige Grafiken lockern den mit Konzentration und Ausdauer zu lesenden Textteil auf. (3)
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