1982. Die Inhalte der einzelnen Erhebungen sind unter den ZA-Studien-Nrn. 0683, 1070, 1071, 1072 und 1257 detailliert beschrieben
Themen: Einstellung zum Streben nach sportlichen Rekorden; Bedeutung des Sports im Leben des Befragten; präferierte Freizeitbeschäftigung; bevorzugter Ort für die Freizeitbeschäftigung; Höhe der monatlichen Ausgaben für Vergnügungen; größere Probleme bei Jugendlichen oder Erwachsenen; Elternabhängigkeit in der Wahl der Freunde, bei der Verwirklichung der eigenen politischen Überzeugung, beim abendlichen Ausgang, Hören der Lieblingsmusik, bei der Urlaubs- und Feriengestaltung, Kleidung, Frisur, Kirchgang, anständiges Verhalten, Rauchen, Alkohol sowie beim Besuch bestimmter Kinofilme; Bereitschaft zum Schulbesuch; Beurteilung der Schule als Vorbereitung auf das Berufsleben (Notenskala); Beurteilung der eigenen Schulleistungen; Beurteilung der Anforderungen in der Schule bzw. im Berufsleben; Einstellung zur Gesundheit und zur Gesundheitsvorsorge; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Nennung des Produktnamens und Verwendungshäufigkeit von Schlafmitteln, Schmerzmitteln, Vitaminen, Stärkungsmitteln, Beruhigungsmitteln, Rauschmitteln sowie Aufputschmitteln; Selbsteinschätzung der Fähigkeit mit dem Rauchen aufzuhören; Selbsteinschätzung der Suchtgefährdung; als Drogenmissbrauch eingeschätzte Verhaltensweisen; beobachtete Zunahme bzw. Abnahme des Rauschmittelkonsums bei Jugendlichen; Beurteilung der aktuellen Entwicklung unter Jugendlichen bezüglich des Alkoholkonsums und des Zigarettenkonsums; Interesse der Eltern an den Problemen des Befragten; Verhältnis zu den Eltern; Existenz des Vaters; Kümmern des Vaters um Probleme; Verhältnis zum Vater; Existenz der Mutter; Kümmern der Mutter um Probleme; Verhältnis zur Mutter; Anspruch, das wirtschaftliche Niveau der Eltern zu übertreffen; Einstellung zum Arbeitseinsatz; Vorhandensein von Meinungsunterschieden zwischen Jugendlichen und Erwachsenen; Intergenerationenkonflikt; Einstellung zur Überwindbarkeit des Intergenerationenkonflikts; erwartete Angleichung der eigenen Ansichten und Verhaltensweisen an die der Eltern; Art der eigenen Problembewältigung; Unverständnis bei Anderen für persönliche Probleme; Bezugsperson bei persönlichen Problemen; detaillierte Angaben über Art und Umfang des Getränkekonsums; Häufigkeit von Alkoholexzessen; Zeitpunkt des letzten Alkoholrausches; exakte Angaben über Alkoholkonsum am letzten Werktag und letzten Wochenende; Partner und Örtlichkeit des Alkoholkonsums; Selbstcharakterisierung (Skala: Tagträume, Selbstwahrnehmung, Erwartungsdruck, Ausgeschlossensein, Akzeptanz in der Gruppe, Defizite im Familienleben, Selbstbewusstsein und Selbstzweifel); Einstiegsalter beim ersten sowie beim regelmäßigen Zigarettenkonsum; Art und Umfang des derzeitigen Zigarettenkonsums; Gründe fürs Nichtrauchen; Unterbrechung des Rauchens länger als 3 Monate; Art des Tabakkonsums: Filterzigaretten, Selbstgedrehte, Zigarre oder Pfeife; Prozentanteil Automatenzigaretten; Rauchmotive; Häufigkeit und Art der gelesenen Printmedien, Umfang des Radiohörens und speziell von Radio Luxemburg; Lesehäufigkeit ausgewählter Jugendzeitschriften und Comics; Bekanntheit des \"wowman\" über den RTL-Sender bzw. aus dem Comicheft; Angaben zum Freundeskreis; eigene Meinungsführerschaft oder Meinungsgefolgschaft; Bedeutung des Freundeskreises; Bekanntheitsgrad ausgewählter Rauschmittel; Bereitschaft zum Probieren ausgewählter Drogen; Bereitschaft zum Genuss von Valium, Alkohol, Opium, Marihuana, Nikotin, Captagon, Heroin, Rotundin, Haschisch, LSD, Barbiturate, Koffein, Kokain, Mandrax, Ritalin, und Preludin; Einstellung zur Legalisierung bestimmter Rauschmittel und zum Handelsverbot von Haschisch und Marihuana; Einstellung zur Kontrolle des Staates über den individuellen Rauschmittelkonsum; Bekanntschaft mit Drogenkonsumenten und Drogenkonsumenten im Freundeskreis; Ansehen von Drogenkonsumenten bei anderen; Bekanntsein des Begriffs Haschisch und Zuordnung als Rauschgift oder Rauschmittel; vermutete Informiertheit über Rauschgift/Rauschmittel unter Jugendlichen, bei Erwachsenen und bei der Gesamtbevölkerung in der BRD; persönliche Informiertheit über Rauschmittel; Vertrauen in ausgewählte Institutionen und Personen bezüglich glaubwürdiger Informationen über Rauschgift/Rauschmittel; Einstellung zu Haschisch (Skala); Zeitpunkt des letzten Rauschmittelkonsums; bei Nichtkonsumenten: Gründe für Nichtkonsum bzw. Konsumneigung (Skala); Konsum ausgewählter Rauschmittel; Gründe für Rauschmittelkonsum; Zeitpunkt und Ort des Rauschmittelkonsums; persönliche Motive zum Rauschmittelkonsum; derzeitiger Rauschmittelkonsum; Motive für die Beendigung des Rauschmittelkonsums; Bekanntheitsgrad ausgewählter Pop-Musiker; Kenntnis von Musikern, die den Rauschmittelkonsum eingestellt haben; Charakterisierung des eigenen sozialen Hintergrunds: auf dem Lande, in der Großstadt oder bei Verwandten aufgewachsen, geschiedene Eltern, Stiefeltern, Internat, Konflikte der Eltern, kleine und laute Wohnung, Weglaufen von zuhause, Luftverschmutzung in der Wohngegend, Arbeitslosigkeit, Berufszielerreichung gefährdet; Jugendsektenaffinität; Suche nach Anerkennung; Modeorientierung; Einkommensgleichheit für alle; ungerechte Behandlung durch die Familie; Angst vor Einsamkeit; Eintönigkeit des Lebens; Vorstellungen vom eigenen zukünftigen Leben (Skala); Zukunftsängste; Akzeptanz bzw. Ablehnung ausgewählter Lebensformen, Verhaltensweisen von Personen sowie gesellschaftlicher und politischer Vorstellungen; Ableistung des Wehrdienstes bei männlichen Befragten.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; derzeitiger Schulbesuch; Berufsziel; Schulabschluss; Berufstätigkeit; berufliche Position; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; eigenes Einkommen, Personen mit eigenem Einkommen; Haushaltsnettoeinkommen; zur Verfügung stehender Geldbetrag; Parteipräferenz; Konfession; Wohnsituation; Berufstätigkeit der Mutter; Bundesland; Ortsgröße; Nationalität.
Interviewerrating: Einschätzung des Äußeren des Befragten anhand einer Bildvorlage; Wochentag des Interviews.","about":["Drogenmissbrauch, Alkoholkonsum und Rauchen","Jugend","Drug abuse, alcohol and smoking","Youth","Deutschland","Germany"],"author":[{"@type":"Organization","name":"Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln"},{"@type":"Organization","name":"Institut für Jugendforschung, München"},{"@type":"Organization","name":"Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln"},{"@type":"Organization","name":"Institut für Jugendforschung, München"}],"identifier":"https://doi.org/10.4232/1.1941","sameAs":"https://doi.org/10.4232/1.1941","url":"https://doi.org/10.4232/1.1941","datePublished":"1982"}]}
ForschungsdatenGESIS1982
Einstellung zum Drogengebrauch bei Jugendlichen 1971-1982
Zusammenfassung der Umfragen aus den Jahren 1971, 1973, 1976, 1979 und 1982. Die Inhalte der einzelnen Erhebungen sind unter den ZA-Studien-Nrn. 0683, 1070, 1071, 1072 und 1257 detailliert beschrieben
Themen: Einstellung zum Streben nach sportlichen Rekorden; Bedeutung des Sports im Leben des Befragten; präferierte Freizeitbeschäftigung; bevorzugter Ort für die Freizeitbeschäftigung; Höhe der monatlichen Ausgaben für Vergnügungen; größere Probleme bei Jugendlichen oder Erwachsenen; Elternabhängigkeit in der Wahl der Freunde, bei der Verwirklichung der eigenen politischen Überzeugung, beim abendlichen Ausgang, Hören der Lieblingsmusik, bei der Urlaubs- und Feriengestaltung, Kleidung, Frisur, Kirchgang, anständiges Verhalten, Rauchen, Alkohol sowie beim Besuch bestimmter Kinofilme; Bereitschaft zum Schulbesuch; Beurteilung der Schule als Vorbereitung auf das Berufsleben (Notenskala); Beurteilung der eigenen Schulleistungen; Beurteilung der Anforderungen in der Schule bzw. im Berufsleben; Einstellung zur Gesundheit und zur Gesundheitsvorsorge; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Nennung des Produktnamens und Verwendungshäufigkeit von Schlafmitteln, Schmerzmitteln, Vitaminen, Stärkungsmitteln, Beruhigungsmitteln, Rauschmitteln sowie Aufputschmitteln; Selbsteinschätzung der Fähigkeit mit dem Rauchen aufzuhören; Selbsteinschätzung der Suchtgefährdung; als Drogenmissbrauch eingeschätzte Verhaltensweisen; beobachtete Zunahme bzw. Abnahme des Rauschmittelkonsums bei Jugendlichen; Beurteilung der aktuellen Entwicklung unter Jugendlichen bezüglich des Alkoholkonsums und des Zigarettenkonsums; Interesse der Eltern an den Problemen des Befragten; Verhältnis zu den Eltern; Existenz des Vaters; Kümmern des Vaters um Probleme; Verhältnis zum Vater; Existenz der Mutter; Kümmern der Mutter um Probleme; Verhältnis zur Mutter; Anspruch, das wirtschaftliche Niveau der Eltern zu übertreffen; Einstellung zum Arbeitseinsatz; Vorhandensein von Meinungsunterschieden zwischen Jugendlichen und Erwachsenen; Intergenerationenkonflikt; Einstellung zur Überwindbarkeit des Intergenerationenkonflikts; erwartete Angleichung der eigenen Ansichten und Verhaltensweisen an die der Eltern; Art der eigenen Problembewältigung; Unverständnis bei Anderen für persönliche Probleme; Bezugsperson bei persönlichen Problemen; detaillierte Angaben über Art und Umfang des Getränkekonsums; Häufigkeit von Alkoholexzessen; Zeitpunkt des letzten Alkoholrausches; exakte Angaben über Alkoholkonsum am letzten Werktag und letzten Wochenende; Partner und Örtlichkeit des Alkoholkonsums; Selbstcharakterisierung (Skala: Tagträume, Selbstwahrnehmung, Erwartungsdruck, Ausgeschlossensein, Akzeptanz in der Gruppe, Defizite im Familienleben, Selbstbewusstsein und Selbstzweifel); Einstiegsalter beim ersten sowie beim regelmäßigen Zigarettenkonsum; Art und Umfang des derzeitigen Zigarettenkonsums; Gründe fürs Nichtrauchen; Unterbrechung des Rauchens länger als 3 Monate; Art des Tabakkonsums: Filterzigaretten, Selbstgedrehte, Zigarre oder Pfeife; Prozentanteil Automatenzigaretten; Rauchmotive; Häufigkeit und Art der gelesenen Printmedien, Umfang des Radiohörens und speziell von Radio Luxemburg; Lesehäufigkeit ausgewählter Jugendzeitschriften und Comics; Bekanntheit des "wowman" über den RTL-Sender bzw. aus dem Comicheft; Angaben zum Freundeskreis; eigene Meinungsführerschaft oder Meinungsgefolgschaft; Bedeutung des Freundeskreises; Bekanntheitsgrad ausgewählter Rauschmittel; Bereitschaft zum Probieren ausgewählter Drogen; Bereitschaft zum Genuss von Valium, Alkohol, Opium, Marihuana, Nikotin, Captagon, Heroin, Rotundin, Haschisch, LSD, Barbiturate, Koffein, Kokain, Mandrax, Ritalin, und Preludin; Einstellung zur Legalisierung bestimmter Rauschmittel und zum Handelsverbot von Haschisch und Marihuana; Einstellung zur Kontrolle des Staates über den individuellen Rauschmittelkonsum; Bekanntschaft mit Drogenkonsumenten und Drogenkonsumenten im Freundeskreis; Ansehen von Drogenkonsumenten bei anderen; Bekanntsein des Begriffs Haschisch und Zuordnung als Rauschgift oder Rauschmittel; vermutete Informiertheit über Rauschgift/Rauschmittel unter Jugendlichen, bei Erwachsenen und bei der Gesamtbevölkerung in der BRD; persönliche Informiertheit über Rauschmittel; Vertrauen in ausgewählte Institutionen und Personen bezüglich glaubwürdiger Informationen über Rauschgift/Rauschmittel; Einstellung zu Haschisch (Skala); Zeitpunkt des letzten Rauschmittelkonsums; bei Nichtkonsumenten: Gründe für Nichtkonsum bzw. Konsumneigung (Skala); Konsum ausgewählter Rauschmittel; Gründe für Rauschmittelkonsum; Zeitpunkt und Ort des Rauschmittelkonsums; persönliche Motive zum Rauschmittelkonsum; derzeitiger Rauschmittelkonsum; Motive für die Beendigung des Rauschmittelkonsums; Bekanntheitsgrad ausgewählter Pop-Musiker; Kenntnis von Musikern, die den Rauschmittelkonsum eingestellt haben; Charakterisierung des eigenen sozialen Hintergrunds: auf dem Lande, in der Großstadt oder bei Verwandten aufgewachsen, geschiedene Eltern, Stiefeltern, Internat, Konflikte der Eltern, kleine und laute Wohnung, Weglaufen von zuhause, Luftverschmutzung in der Wohngegend, Arbeitslosigkeit, Berufszielerreichung gefährdet; Jugendsektenaffinität; Suche nach Anerkennung; Modeorientierung; Einkommensgleichheit für alle; ungerechte Behandlung durch die Familie; Angst vor Einsamkeit; Eintönigkeit des Lebens; Vorstellungen vom eigenen zukünftigen Leben (Skala); Zukunftsängste; Akzeptanz bzw. Ablehnung ausgewählter Lebensformen, Verhaltensweisen von Personen sowie gesellschaftlicher und politischer Vorstellungen; Ableistung des Wehrdienstes bei männlichen Befragten.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; derzeitiger Schulbesuch; Berufsziel; Schulabschluss; Berufstätigkeit; berufliche Position; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; eigenes Einkommen, Personen mit eigenem Einkommen; Haushaltsnettoeinkommen; zur Verfügung stehender Geldbetrag; Parteipräferenz; Konfession; Wohnsituation; Berufstätigkeit der Mutter; Bundesland; Ortsgröße; Nationalität.
Interviewerrating: Einschätzung des Äußeren des Befragten anhand einer Bildvorlage; Wochentag des Interviews.