Industriearbeit und Kulturwandel in Nigeria
Abstract
Berufslaufbahn, Arbeitssituation, Arbeitsorientierung sowie die
familiäre und finanzielle Situation von Industriearbeitern in Nigeria.
Themen: Tatsächliche und erwünschte Anzahl der Ehefrauen; Gründe für
Monogamie; Heiratsform; erwünschte Schulbildung und Berufe für die
eigenen Kinder; Zusammenleben mit Frau und Kindern; Gründe für
Getrenntsein; Häufigkeit der Besuche durch die Frau; berufliche
Aktivitäten der Ehefrau; detaillierte Angaben über Anzahl, Art und Dauer
früherer Berufstätigkeiten; Gründe für Stellenwechsel; Beschäftigungen
in Zeiten der Arbeitslosigkeit; Alter beim Antritt der ersten Stelle;
Interesse an Stellenwechsel; präferierter Beruf; Arbeitszufriedenheit;
Entlohnungsmodus; Gründe für Präferenz einer monatlichen Lohnzahlung;
Grundverdienst und Überstundenverdienst; Höhe der Schulden und
Ersparnisse; Sparform; Sparmotive; Gläubiger und Gründe für Schulden;
Modus der Schuldentilgung; Arbeitsmotivation; Krankheitshäufigkeit;
Anzahl, Dauer und Gründe der Heimatbesuche; Gründe für Migration in die
Stadt und Interesse an Remigration auf das Land; Gründe für
Stadt-Land-Präferenz; finanzielle Zuwendungen an die Familie; Anzahl der
Ehefrauen und Beruf des Vaters; Geschwisterzahl; Anzahl der in der Stadt
lebenden Geschwister; Schulbildung und Beruf der Geschwister; Schuldige
bzw. Gründe für Arbeitslosigkeit in Nigeria; mögliche Maßnahmen gegen
die Arbeitslosigkeit; Interesse an Zusammenleben mit den Eltern;
zusätzliche Arbeitstätigkeit am Abend; Freizeitaktivitäten und
Freizeitpartner; Beruf, Arbeitsstelle, ethnische Gruppenzugehörigkeit
sowie Ort des Kennenlernens des besten Freundes; Rundfunkhören und Lesen
von Zeitungen; Entfernung und Wegezeiten zum Arbeitsplatz; benutzte
Verkehrsmittel auf dem Weg zum Arbeitsplatz; Haustyp und Wohnstatus;
Mitbewohner; Zufriedenheit mit der Wohnsituation; Miethöhe; Möbelbesitz
und Wohnungsausstattung; Probleme am Arbeitsplatz sowie im sonstigen
Leben; Lebenszufriedenheit; Gründe für schlechten Lebensstandard;
benötigtes Mindesteinkommen für ein gutes Leben; Beurteilung der
beruflichen Tätigkeit im Vergleich zur Ausbildung; empfundene
Anerkennung im Betrieb; Präferenz für berufliche Zusammenarbeit mit
Menschen der eigenen oder einer fremden Ethnie; detaillierte Angaben zum
monatlichen Einkommen und zu den monatlichen Ausgaben (Budget-Analyse);
größere Anschaffungen im letzten Jahr und präferierter Bereich für
Mehrausgaben; ethnische Gruppenzugehörigkeit; präferierte Ethnie.
Demographie: Kinderzahl; Teilnahme an Weiterbildungskursen;
Parteimitgliedschaft; regionale Herkunft; Religiosität; Alter
(klassiert); Familienstand; Konfession; Einkommen; soziale Herkunft;
Geburtsort.
Zusätzlich verkodet wurde: Sprache des Interviews; Name und
Standort der Firma, in der das Interview erfolgte.
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