Aufsatz(elektronisch)28. März 2024

Queerness in der Medienpädgaogik

In: Merz Medien + Erziehung: Zeitschrift für Medienpädagogik, Band 68, Heft 2, S. 10-19

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Abstract

Die Fülle geschlechtlicher und sexueller Identitäten ist in jüngster Zeit gesellschaftlich deutlich sichtbarer geworden. Insbesondere digitale Medien haben dazu beigetragen. Denn sie erlauben es, auch solche Identitäten umfassend öffentlich darzustellen, die in Massenmedien allenfalls am Rande vorkommen. Die Effekte sind zwiespältig: Mediale Sichtbarkeit von Queerness geht mit Empowerment, aber auch mit zunehmender Anti Queerness einher. Welche Herausforderungen ergeben sich aus diesen Entwicklungen für die medienpädagogische Arbeit?

Verlag

OAPublishing Collective

ISSN: 0176-4918

DOI

10.21240/merz/2024.2.8

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