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Das oberösterreichische Salinenwesen von 1818 bis zum Ende des Salzamtes im Jahre 1850 [3]

Abstract

DAS OBERÖSTERREICHISCHE SALINENWESEN VON 1818 BIS ZUM ENDE DES SALZAMTES IM JAHRE 1850 [3] Das oberösterreichische Salinenwesen von 1818 bis zum Ende des Salzamtes im Jahre 1850 [3] ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Titelseite ([I]) Inhalt. ([III]) Einleitung. ([VII]) Behelfe. (IX) Abbildungen (X) Das Salzamt. ([1]) I. Geschichtliches und Organisation. ([1]) II. Der Verwaltungsdienst. (29) 1. Die Beamten. (29) Groß ist die Zahl der übrigen Konzipisten, die im Oberamte nur vorübergehend beschäftigt waren oder von deren Einfluß auf das Salzwesen die Salinenakten nur wenig zu erzählen wissen. Hiezu gehören: (37) Die nachstehende Aufzählung enthält nur jene Praktikanten, die nicht im Konzeptdienst des Oberamtes tätig, bereits angeführt worden sind und auch solche nicht, die als Beamte der Verweseämter in den folgenden Abschnitten noch oft genug genannt werden. (39) [Tabelle]: Registrator, Registrant, Kanzlist, Amtsschreiber, Akzessist (44) [Tabelle]: Kufenamts- und Faktorie-Gegenhandler, Amtsschreiber (46) 2. Einkommen. (48) 3. Altersversorgung. (53) 4. Krankenfürsorge. (56) Die Salzstätten. ([72]) I. Allgemeines. ([72]) 1. Salzbergbaue. ([72]) [Tabelle]: Durchschnittlicher jährlicher Unschlittverbrauch an Zentnern in den Jahren (93) 2. Sudhütten. (95) [Abb.]: (96) [Tabelle]: Dagegen ist die nachstehende, den Salinenakten aus dem Jahre 1844 entnommene Gesamtdarstellung der Betriebsverhältnisse aller fünf Salinen fehlerfrei. Betriebsergebnisse (104) [Tabelle]: Wie weit damals die Reduktion der Arbeiterzahl ging, zeigt die Gegenüberstellung des Personalstandes der Jahre 1831 und 1848. Es waren systematisiert: (108) II. Hallstatt. (110) 1. Verwaltung. (110) 2. Salzberg. (114) [Tabelle]: Über die anderen 1820 an am Salzberg dienenden Aufsichtsorgane und Unterbeamten geben die Salinenakten nur unvollständig Auskunft. (132) [Tabelle]: Von da an ging die Zahl der Bergarbeiter langsam bis auf etwa 300 Mann zurück. (132) 3. Sudhütte. (135) III. Ischl. (141) 1. Verwaltung. (141) [Tabelle]: Kassabeamte. (143) 2. Salzberg. (147) [Tabelle]: Soleerzeugung. (154) 3. Sudhütte. (165) 4. Hammerwerke. (176) IV. Ebensee. (181) 1. Verwaltung. (181) [Tabelle]: Hüttenschaffer (183) [Tabelle]: Kassier, Kontrollor, Amtsschreiber (184) 2. Sudhütte. (185) V. Aussee. (204) 1. Verwaltung. (204) [Tabelle]: Erster Kassakontrollor (208) 2. Salzberg. (213) 3. Sudhütte. (224) [Tabelle]: Erfolgsziffern über das Salzausbringen sind nur aus dem Jahre 1847 bekannt. (231) 4. Das Hammerwerk in Grubegg. (235) VI. Hallein. (239) 1. Verwaltung. (239) 2. Salzberg. (242) 3. Sudhütte. (243) VII. Andere Salzstätten. (246) Produktion. ([247]) I. Primäre Erzeugung. ([247]) II. Umarbeiten. ([247]) 1. Klein-Küfelsalz. ([247]) 2. Salzfässer. (249) 3. Füderlsalz. (252) 4. Vieh- und Dungsalz. (253) 5. Fabriksalz. (255) Salzhandel, Mittel und Wege. ([257]) I. Zu Wasser. ([257]) 1. Der Weg auf der Traun. ([257]) [Tabelle]: Wie berechtigt all diese Vorwürfe waren, zeigt der Rechnungsabschluß des Jahres 1822. Es ergingen auf: (265) 2. Die Fahrzeuge. (273) [Tabelle]: (274) 3. Die Schiffer. (280) 4. Der Gegentrieb. (283) 5. Schiffabgaben. (292) 6. Der Stadel. (293) 7. Ländestellen und Ladstätten. (299) II. Zu Land. (302) 1. Die Wege. (302) [Tabelle]: 1834 kostete die Instandhaltung dieser Straße bis zur steirischen Grenze dem Verwesamt (302) 2. Die Landfuhr. (310) III. Händler. (313) 1. Die Fertiger. (313) [Tabelle]: Fertiger vor der Ablösung im Jahre 1850. (318) 2. Großkufenhandelsamt, Salzfaktorie und Salzverschleißämter. (320) IV. Der Salzschmuggel. (323) Salzverschleiß. (324) I. Unentgeltlich. (324) 1. Muß-, Kontakt- und Gewerbesalz. (324) [Tabelle]: Abgabe von Gnaden-, Gewerbe- und Viehsalz in Zentnern: (332) 2. Deputatsalz. (333) 3. Gottesheilsalz. (333) II. Entgeltlich. (336) [Tabelle]: Die vom 1. November 1829 an giltigen Grundpreise je Zentner betrugen ab (337) [Tabelle]: Der sich selbst überlassene und von allen drückenden Hemmnissen befreite Handel mit Salz nahm einen kaum erwarteten erfreulichen Aufschwung, das Salzverschleißamt in Gmunden konnte von Jahr zu Jahr steigende Einnahmen verzeichnen. Diese betrugen: (339) [Tabelle]: Über das Verhältnis in der Abnahme der beiden Salzarten gewährt der folgende Auszug aus dem Register des Salzverschleißamtes in Gmunden - ohne Aussee - einen guten Einblick. (340) [Tabelle]: Es verschließen Fabriksalz in Zentner: (342) [Tabelle]: Salzverschleiß des Gmundner Oberamtes einschließlich Aussee ohne Hallein in Zentner: (344) [Tabelle]: Alle diese Aufstellungen anzuführen, würde den Überblick nur verwirren, die folgende Auslese läßt die Bedeutung des Salzgefälles für den Staatshaushalt ebenso gut erkennen. (345) III. Salzpreis. (348) Forstwesen und Brennstoffverwertung. ([349]) I. Der Wald. ([349]) 1. Im Kammergut. ([349]) 2. Salzburg. (353) 3. Herrschafts- und Privatwälder. (355) [Tabelle]: Der vom Fürst Wrede und dem Salinenärar vereinbarte Kaufpreis betrug: (356) 4. Klosterwälder. (356) 5. Haselwälder. (357) [Tabelle]: Das Verweseamt in Hallstatt allein bezog im Jahre 1818 (358) 6. Überblick. (359) [Tabelle]: 1834. (359) [Tabelle]: 1847 (360) II. Organisation und Aufsicht. (361) [Tabelle]: (361) III. Forstwirtschaft. (370) [Tabelle]: Aus dem Jahre 1840 stammt die folgende Reifenaufbringung aus den Haselwaldungen und Gehegen: (373) IV. Auswärtige Dienste. (385) V. Die Almweide. (386) VI. Brennstoffe, Verarbeitung und Verwendung. (389) 1. Holz. (389) [Tabelle]: Eigenbedarf und Verbrauch. Nach dem Mittel der Jahre 1804 bis 1822 betrug der jährliche Holzverbrauch in Wiener Klaftern (391) [Tabelle]: Eine Zusammenstellung aus späterer Zeit gibt eine genauere Zergliederung des Verbrauches und läßt das inzwischen erfolgte Ansteigen des Holzaufwandes gut erkennen. (392) [2 Tabellen]: (1)Gmunden, Ebensee, Ischl, Hallstatt, Aussee [Holzpreis] (2)Die vollständige Ableitung des Preises einer Pfanne Holz zu 120 Klafter in Conventionsmünze nach dem sechsjährigen Mittel aller Verweseämter ist den Präsidialakten des Jahres 1825 entnommen. Darnach entfielen auf: (393) [Tabelle]: Für das Jahr 1847 standen folgende Holzverschleißpreise je Klafter in Kraft: (395) 2. Torf. (401) 3. Kohle. (403) VII. Forstliche Nebennutzungen. (407) VIII. Jagd. (409) [Tabelle]: Wildstand und Abschuß im Jahre 1848: (412) IX. Fischerei. (416) Geldwesen. ([422]) I. Gebarung. ([422]) [Tabelle]: Soweit die Salinenakten die nötigen Angaben lieferten, gibt die folgende Zusammenstellung eine Übersicht über die Geldgebarung im Oberamt. (424) [Tabelle]: Ein zergliederter Geldanspruch der einzelnen Betriebszweige des Oberamtes war nur für das Jahr 1850 aufzufinden. Es beanspruchten (425) II. Zahlungsmittel. (425) III. Steuern und Abgaben. (427) IV. Tabak. (432) Die Arbeiter. ([433]) I. Stand und Entlohnung. ([433]) [Tabelle]: 1824 zählte dieses (434) [Tabelle]: Arbeiterstand und Aufnahme. (435) [Tabelle]: Die Zahl der in den einzelnen Hauptklassen und Kategorien systemisierten Stellen wurde für alle drei Salzberge wie folgt festgesetzt. (438) [Tabelle]: Eine hierüber vorgebrachte Beschwerde widerlegte das Oberamt durch die folgende Berechnung: (441) II. Ernährung. (450) 1. Das Hofkorn. (450) [Tabelle]: Hierauf ergingen an Kosten für: (452) [Tabelle]: Kornbedarf und Bezugsquellen: (453) [Abb.]: Roggenpreis je Metzen frachtfrei Gmunden. (454) 2. Das Schmalz. (460) [Tabelle]: Im Mittel der Jahre 1818 bis 1848 verbrauchten an Schmalz jährlich das (462) III. Fürsorge. (463) 1. Um die Familie. (463) 2. In Krankheit und Alter. (470) [Tabelle]: Der Bericht des Salinenphysikus Dr. Wolf vom Jahre 1822 an die Hofkammer enthält eine übersichtliche Darstellung des Krankenstandes im oberösterreichischen Salzkammergut in der Zeit von 1800 bis 1820 mit zutreffenden Erläuterungen der Krankheitsursachen und ihrer Auswirkung. (471) [Tabelle]: Als Grundlage für die Bemessung der wöchentlichen Provision diente das noch aus dem Jahre 1768 stammende System mit folgenden Ansätzen: (477) [Tabelle]: Erst im Jahre 1846 kam es zur Aufstellung eines neuen Provisionsstatutes für mindere Diener und Arbeiter, ihre Witwen und Waisen, das auch die Dienstzeit des Mannes berücksichtigte. Für die Bergleute hatte es folgenden Inhalt: (478) [Tabelle]: Die nachstehende Zusammenstellung des Standes an Provisionisten und der an sie ausbezahlten Beträge ist den Präsidialakten aus dem Jahre 1827 entnommen. (480) 3. Bruderladen. (480) [Tabelle]: Anzahl der Bruderladen. (481) 4. Altersheime. (486) 5. Militärdienst. (488) Religion. ([491]) I. Die Kirche. ([491]) 1. Katholiken. ([491]) 2. Protestanten. (504) [Tabelle]: Die folgende, den Salinenakten aus dem Jahre 1830 entnommene Zusammenstellung gewährt eine gute Übersicht des damaligen Standes an Katholiken und Protestanten und der kirchlichen Einrichtungen im Kammergut. (506) II. Stiftungen. (507) Gebietskörperschaften. ([510]) I. Herrschaften und Pflegämter. ([510]) 1. Wildenstein. ([510]) 2. Ort und Traunkirchen. (516) 3. Pflindsberg. (527) 4. In der Übergangszeit. (530) 5. Ebenzweier. (534) II. Distriktskommissariate. (535) III. Gemeinden. (539) Schulwesen. ([543]) In der Umsturzzeit. ([557]) Schlußwort. Rückblick und Ausblick. ([564]) Personenverzeichnis. ([567]) A ([567]) B ([567]) C, D (568) E (569) F (569) G (570) H (570) I (J), K (572) L (573) M (573) N, O (574) P (574) Q (575) R (575) S (576) T, U (578) V (578) W (579) Z (579) Orts- und Sachregister. ([581]) A - E ([581]) F - H (582) I (582) J - O (583) P (583) Q, R (584) S (584) T - Z (585) Druckfehlerberichtigung. ( - ) Impressum ( - ) [Abb.]: Taf. Ia. Josef Lenoble von Edlersberg Salzoberamtmann ( - ) [Abb.]: Taf. Ib. Rückseite des Ölgemäldes ( - ) [Abb.]: Taf. II. Franz Ferdinand von Schiller Salzoberamtmann in Gmunden ( - ) [Abb.]: Taf. III. Karl von Plentzner Saloberamtmann in Gmunden ( - ) [Abb.]: Taf. IV. Maximilian Edler von Wunderbaldinger k. k. Forstrat in Gmunden ( - ) [Abb.]: Taf. V. Franz von Schwind Bergrat ( - ) [Abb.]: Taf. VI. Dr. Josef Götz Salinenphysikus in Ischl ( - ) [Abb.]: Taf. VII. Johann Georg Ramsauer Bergmeister in Hallstatt ( - ) [Abb.]: Taf. VIII. Josef Hörner von Roithberg Bergmeister in Aussee ( - ) [Abb.]: Taf. IX. Johann Grill Waldmeister in Ebensee ( - ) [Abb.]: Fig. 1. Stollenausbau in Stöckelzimmerung ( - ) [Abb.]: Fig. 2. Halleiner Dammwehr, Doppelanlage ( - ) [Abb.]: Fig. 3. Solewärmestube ( - ) [Abb.]: Fig. 4. Altes Amtshaus der Saline in Ischl ( - ) [2 Abb.]: Fig. 5. Alte Gaisbach-Klause und Säge am Ischler Salzberg ( - ) [Abb.]: Fig. 6. Lageplan des Ischler Sudhauses und Umgebung im Jahre 1823 ( - ) [Abb.]: Fig. 7. Halleiner Flachpfiesel ( - ) [Abb.]: Fig. 8. Hydrometrograph (Kippmeßtrog) ( - ) [Abb.]: Fig. 9. Heizanlage der Kaiser Ferdinand Pfanne in Aussee ( - ) [Abb.]: Fig. 10. Lageplan des Transportamtes und der Eßmühle in Zizlau ( - ) [Abb.]: Fig. 11. Torfstich am Ödensee bei Aussee ( - ) [Abb.]: Fig. 12. Das Kößlerhaus an der Panzlbrücke in Hallstatt ( - )

Verlag

Verl. d. Generaldirektion d. österr. Salinen

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