Folgen von PISA und anderen Schulleistungsvergleichen für Länder Lateinamerikas
Abstract
Mit PISA ist das Thema Schulleistungsvergleiche wieder stark in die nationale und internationale Diskussion getreten. In einer Reihe von Ländern Lateinamerikas sind seit etwa zehn Jahren auf Drängen der internationalen Organisationen, allen voran die Weltbank, und mit tatkräftiger Unterstützung der UNESCO verstärkt Testverfahren zur Messung von Schulleistungen entwickelt worden mit dem Ziel, die Qualität der Bildung zu verbessern. Der Beitrag schildert das entsprechende Vorgehen in einigen lateinamerikanischen Ländern (Chile, Brasilien, Uruguay, Honduras und vor allem Peru) und zieht daraus einige Konsequenzen. (DIPF/Orig.)
Themen
Sprachen
Deutsch
Verlag
Waxmann-Verl.; Münster; pedocs-Dokumentenserver/DIPF
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