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Im Zentrum des Text-/Bild-Essays steht das Jahr 1972, das nach der revolutionären Euphorie von 1968 einen Wendepunkt markierte: Das Vertrauen in die Nachkriegsordnung und die Fortschrittsmechanik der Moderne wich einer Atmosphäre von Ernüchterung, Verbitterung und Angst. Der Berliner Kunsthistoriker Tom Holert diagnostiziert die vielschichtigen und gegensätzlichen Aufschübe, Aufbrüche und Ausschweifungen dieser Zeit, die nicht linear in einer ereignishistorischen Erzählung dargestellt werden können, sondern als räumlich-zeitliche Konstellation, als Gefüge kultureller, intellektueller und ästhetischer Zusammenkünfte und Zusammenbrüche. Ein Ausgangspunkt ist die visuelle Kultur der Zeit: Fotografien, Filme, Bücher, Zeitschriften, Werke bildender Kunst bezeugen das Denken und Handeln radikaler Zeitgenoss:innen. "Mit seinem hybriden Text-Spiel fordert Tom Holert uns auf, die politischen Kämpfe von »ca. 1972«, deren Scheitern das vermeintliche Ende der Geschichte einleitete, aus einer globalgeschichtlichen Perspektive neu zu denken. Entlang von visueller Kunst eröffnet er den weit verzweigten Zeitraum ökologischer und emanzipatorischer Bewegungen, lässt ihre inneren Debatten sprechen, zeigt ihre gewaltförmigen Verirrungen und lässt uns aus den Diskursen und Kipppunkten der Kämpfe von damals für heute lernen" (Preis der Leipziger Buchmesse 2024 in der Kategorie Sachbuch)
In: Urban studies
In: Reihe: Quellen und Darstellungen zur europäischen Freimaurerei Band 25
Am 1. Juni 1944 beherrschen deutsche Truppen fast ganz Europa. Am 1. September hat Hitler knapp ein Attentat überlebt, und die Alliierten stehen an den Grenzen des Reichs. Das Ende des blutigsten Kriegs der Geschichte scheint unmittelbar bevorzustehen. Doch bis zum Zusammenbruch soll es weitere acht Monate dauern. Und in dieser Zeit sterben noch einmal so viele Menschen wie in den fünf Jahren zuvor. Im Sommer 1944 begann sich der Todeswalzer in einer nie zuvor für möglich gehaltenen Geschwindigkeit zu drehen. Doch es blühte auch das Leben in den befreiten Städten und Ländern auf
"Analyzing what is known about violence against women, this book centres on the contrast between the U.S.'s historic focus on a criminal legal framework and the human rights lens used globally by feminist activists. Distilling the existing evidence base and literature on violence against women in the U.S., the book includes an overview of forms of violence, the prevalence of violence, contexts in which violence occurs, and debates about intervention and prevention. It engages with how human rights frameworks define violence against women as cause and consequence of women's inequality, and explores how race, ethnicity, class, citizenship status and sexual orientation shape experiences of victimization, perpetration, and institutional responses. Chapters synthesize prevalence methods and data, key feminist concepts, impacts and aftermath of violence, what is known about perpetrators, the history of anti-violence activism, violence against women on college campuses and in the media, and how the criminal legal systems respond. Contested issues, such as prostitution and pornography, and the extent to which commercial sex can be understood as a form of, and/or context for, violence against women, are also explored. The book closes with a final chapter offering directions for adopting a human rights approach to ending violence against women in the U.S. By offering an analysis of how violence against women has come to be named in activist, policy, and academic arenas, Violence Against Women in the US is an essential resource for students, scholars, and practitioners"--
In: essentials
Die Vorgeschichte und die nächsten 500 Mio. Jahre -- Die Soziale Marktwirtschaft -- Die Entwicklung der Sozialen Marktwirtschaft 1970–2018 -- Die Nachhaltigkeit -- Die globale Transformation. Die Transition -- Die Nachhaltige Marktwirtschaft -- Wir müssen/können es/uns ändern!.