Lernen aus dem Krieg? Deutsche Nachkriegszeiten 1918 und 1945. Beiträge zur historischen Friedensforschung
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Issue 2, p. 494-495
ISSN: 0026-3826
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In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Issue 2, p. 494-495
ISSN: 0026-3826
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Volume 35, p. 413-424
ISSN: 0030-5227
Examines war dividend gained by Syria due to its strategic location and role in the Arab-Israeli conflict; ability to combine high levels of armament with a comparatively high level of civilian development expenditures; economic implications of peace in the region. Summary in English p. 510.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Issue B 2, p. 37-44
ISSN: 0479-611X
"Im ehemaligen Jugoslawien hat sich gezeigt, daß Diplomatie ohne Militär scheitern muß. Somalia steht dafür, daß umgekehrt auch der Einsatz einer überwältigenden Militärmaschinerie nur dann zweckmäßig ist, wenn man ihn in ein langfristiges diplomatisch-politisches Konzept einbindet. Die zu Beginn der genannten Konflikte aufkeimende Hoffnung, die UNO werde die akuten Krisen als eine Art 'Weltpolizei' rasch beenden können, erfüllte sich nicht. Unumstritten ist, daß die Bundesrepublik künftig mehr Verantwortung in der Welt übernehmen muß - wenn auch über deren Form und Umfang noch heftig gerungen wird. Die Frage, wie die von der Weltgemeinschaft an das wiedervereinigte Deutschland herangetragene Verantwortung konkret umzusetzen sei, hat eine breite Palette von Antworten hervorgebracht. Sie wird begrenzt von zwei idealtypischen Positionen: dem 'Zivilen Friedensdienst' auf der einen und der 'Europäischen Legion' auf der anderen Seite. So unterschiedlich diese Extrempositionen auch sein mögen - eines ist ihnen gemeinsam: Das Militär soll aus der Friedensförderung verdrängt werden. Entweder es wird überflüssig, oder es degeneriert zu einer reinen Kampftruppe. Indes sollte die Bundeswehr keinesfalls vom Friedensprozeß ausgeschlossen, sondern vielmehr hier integiert und konstruktiv beteiligt werden. Um diesen erweiterten Anforderungen gerecht zu werden, braucht die Bundesrepublik die Weiterentwicklung ihres Soldatentypus. Angesichts des globalen Einsatzspektrums der Bundeswehr sollte der 'Staatsbürger in Uniform' im Dienste der Vereinten Nationen zum 'Weltbürger in Uniform' werden. Für diese zentral geistig-moralische Führungsaufgabe gibt es ein vielversprechendes Potential innerhalb der Bundeswehr. Auf dieser Basis könnten auch militärische und zivile Organisationen frühzeitig und damit effektiv kooperieren." (Autorenreferat)
In: Deutschland Archiv, Volume 27, Issue 6, p. 654
ISSN: 0012-1428
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Volume 39, Issue 1, p. 122
ISSN: 0028-3320
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 35, Issue 1, p. 118-120
ISSN: 0032-3470
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Volume 43, Issue 4, p. 175-176
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Begriff und Probleme des Friedens, p. 148-152
In: Immer wieder Krieg?, p. 181-191
In: Immer wieder Krieg?, p. 192-199
In: Immer wieder Krieg?, p. 83-93
In: Immer wieder Krieg?, p. 75-81
In: Die Wehrpflicht; Beiträge zur Militärgeschichte, p. 193-206
In: Begriff und Probleme des Friedens, p. 113-147
In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Volume 12, p. 98-135
ISSN: 0175-274X
Examines UN agenda for peace and missions of "blue helmets"; case study of humanitarian intervention in Cambodia, Rwanda, and Mozambique; 6 articles.