"Kriegsverhinderung" und "Verteidigung" in der militärischen Doktrin und Strategie der UdSSR
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1988,30
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In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1988,30
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In: Soldat und Technik: Strategie und Technik, Sicherheit, Band 32, Heft 3, S. 179-180
ISSN: 0038-0989
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Großbritanniens Austritt aus der EU, den London im März 2017 beantragt hat, wird auch die Verteidigungspolitik in Europa betreffen. Traditionell organisieren die europäischen Staaten ihre Verteidigung national und in verschiedenen Foren: in der EU, der Nato und in kleineren Formaten. Der Brexit wird die Funktionsweise dieser Formate und ihr Zusammenwirken verändern. Die Folgen für die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik der EU (GSVP) werden sich jedoch in Grenzen halten. Die Nato könnte von einem stärkeren Engagement der Briten profitieren, ebenso die kleineren Formate. Gleichzeitig besteht die Gefahr einer politischen Fragmentierung, die wiederum die politische und militärische Handlungsfähigkeit der Europäer zu schwächen droht.
BASE
In: Aktuelle Analysen, Nr. 18/1988
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In: SWP-Aktuell, Band 46/2017
Großbritanniens Austritt aus der EU, den London im März 2017 beantragt hat, wird auch die Verteidigungspolitik in Europa betreffen. Traditionell organisieren die europäischen Staaten ihre Verteidigung national und in verschiedenen Foren: in der EU, der Nato und in kleineren Formaten. Der Brexit wird die Funktionsweise dieser Formate und ihr Zusammenwirken verändern. Die Folgen für die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik der EU (GSVP) werden sich jedoch in Grenzen halten. Die Nato könnte von einem stärkeren Engagement der Briten profitieren, ebenso die kleineren Formate. Gleichzeitig besteht die Gefahr einer politischen Fragmentierung, die wiederum die politische und militärische Handlungsfähigkeit der Europäer zu schwächen droht. (Autorenreferat)
In: Kriegsdienstverweigerer in der BRD, S. 94-100
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 24, Heft 4, S. 204-209
ISSN: 0175-274X
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In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 4, Heft 3, S. 154-158
ISSN: 0175-274X
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 43, Heft 2, S. 155-166
ISSN: 0048-1440
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 15, Heft 2, S. 89-94
ISSN: 0048-1440
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In: Sozialistische Theorie und Praxis: jugoslawische Monatsschrift, Band 7, Heft 7-8, S. 22-52
ISSN: 0350-476X
Aus jugoslawischer Sicht
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In: Marine-Rundschau: Zeitschrift für Seewesen, Band 83, Heft 5, S. 267-272
ISSN: 0025-3294, 0720-8103
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In: Informationen zur Sicherheitspolitik
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1986, Heft B 43, S. 25-35
ISSN: 0479-611X
"Die freie Welt hat nicht die Wahl, strategische Verteidigung in die internationale Politik einzuführen oder nicht, sondern allein die Alternative, ob sie der Sowjetunion ein Monopol bei diesen Systemen überlassen will oder nicht. Da die USA sich entschieden haben, diese Herausforderung der Sowjetunion anzunehmen, bleibt für die Europäer nur die Frage: Beteiligung oder abseits stehen? Für eine Beteiligung sprechen drei sicherheitspolitische Gründe: 1. Die simultane Entwicklung von Schutzsystemen gegen Angriffswaffen unterschiedlicher Reichweiten, damit Europa keine Zone minderer Sicherheit wird. 2. Die simultane Entwicklung von Punktzielverteidigungssystemen für die bedrohten militärischen Ziele in den USA wie in Europa: das Konzept der erweiterten Luftverteidigung. 3. Die Nutzung der bei den Forschungen zur strategischen Verteidigung anfallenden neuen Technologien für die konventionelle Verteidigung in Europa. Darüber hinaus bewirkt das wissenschaftlich-technische Großprojekt SDI einen Technologieschub; die Bundesrepublik Deutschland könnte ihre Stellungnahme als eine führende moderne Industriegesellschaft verlieren, wenn sie an dieser technologischen Revolution nicht teilnähme." (Autorenreferat)
Kap. 1: Proliferationsrisiken in einer sich wandelnden internationalen Umwelt. - 113 S.; Kap. 2: Stand und Perspektiven der internationale Bemühungen um die Verhütung, Begrenzung oder Rückgängigmachung von Proliferation. - S. 114-296; Kap. 3-5 (in einem Band zusammengefasst); Kap. 3: Die Rolle militärischer Mittel bei den internationalen Bemühungen um Kontrolle, Eindämmung oder Rückgängigmachung von Proliferation. - S. 297-389; Kap. 4: Die Nichtverbreitungspolitik der USA. - S. 390-427; Kap. 5: Auf dem Weg zu einem umfassenden Ansatz der Nichtverbreitungspolitik. - S. 428-481
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