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This study provides a historical analysis of the (postsocialist) transition of the East German press system from November 1989 until German unification in October 1990 and thereafter. Based on extensive archival research, it shows how West German political and economic groups shaped its transition and how they, by building market structures to their interest, hampered a profound democratic press reform. Looking at sales, ownership, and distribution infrastructures, this study reveals how West German newspaper publishers, backed by the Federal Ministry of the Interior, expanded into East Germany in all three sectors at the cost of a blossoming local press. The study, thus, fills a gap in research and literature, and helps us understand the conditions within which media systems develop in transitioning countries. It also gives insights into how economic groups might still aim to influence policy-making in modern Western democracies.
BASE
In: Canadian journal of political science: CJPS = Revue canadienne de science politique, Band 21, Heft 4, S. 880-881
ISSN: 1744-9324
In: Kleine Texte Für Vorlesungen Und Übungen Ser v.20
In: Journal of Cold War studies, Band 4, Heft 4, S. 130-132
ISSN: 1531-3298
In: Women's studies: an interdisciplinary journal, Band 41, Heft 3, S. 352-354
ISSN: 1547-7045
In: The annals of the American Academy of Political and Social Science, Band 407, Heft 1, S. 213-214
ISSN: 1552-3349
Beurteilung der aktuellen Lebenssituation und der politischen
und wirtschaftlichen Entwicklung des Landes in Zeiten des
ökonomischen und gesellschaftlichen Umbruchs.
Themen: 1.) Gemeinsamer Befragungsteil für alle teilnehmenden
Länder: Wichtigste Probleme des Landes; Auswanderungsabsicht
und gewünschtes Zielland; Wunschberuf für das eigene Kind;
Beurteilung der Arbeit des Präsidenten des Landes;
Befürchtungen und Wünsche für die Zukunft; Einschätzung des
aktuellen Lebensstandards und Vergleich mit der Situation vor
fünf Jahren und erwartete zukünftige Entwicklung; Beurteilung
der Situation des Landes im Zeitvergleich; Präferenz für
Freiheit oder soziale Sicherheit; Einstellung zur Zulassung
undemokratischer Parteien; Einstellung zur Pressefreiheit;
perzipierte Diskriminierung der Frau; Einstellung zu einer
Arbeitsteilung bei der Kindererziehung; Beurteilung des
Verhaltens der Volksvertreter und der Einstellung zur
Demokratie im Lande (Skala); Gefühl politischer Wirksamkeit;
interne oder externe Kontrolle; Leistungsorientierung;
Einstellung zur Staatswirtschaft; Forderung nach vermehrtem
Schutz der Umwelt; Wunsch nach ausländischer Unterstützung für
das Land; der Staat als Garant für Chancengleichheit und
soziale Sicherheit; Wohlfahrtsstaat; Notwendigkeit der
Kompromißbereitschaft in der Politik; Politikinteresse auf
kommunaler Ebene; abnehmendes Interesse an politischen
Vorgängen; Selbsteinschätzung als Patriot; Einstellung zur
Friedenssicherung durch militärische Stärke; Bereitschaft zur
Landesverteidigung; Notwendigkeit der Beteiligung des eigenen
Landes an der Weltpolitik; Gebietsansprüche an Nachbarländer;
Einstellung zur Kontrolle von Einwanderungen; Einstellung zum
Einsatz von Militär zur Wiederherstellung der Weltordnung.
Religion und Moral: Wichtigkeit des Gebetes und Bedeutung
Gottes im eigenen Leben; Zweifel an der Existenz Gottes;
Einstellung zum Verbot gesellschaftskritischer Bücher und zu
Sexmagazinen und -filmen; Einstellung zur Meinungsfreiheit auch
für Faschisten; Einschätzung der allgemeinen
Vertrauenswürdigkeit der Menschen; Aids als Gottesstrafe;
Vetreten traditioneller Werte im Bereich der Familie und
Heirat; Einstellung zur Abtreibung; klare Vorstellungen von Gut
und Böse; perzipierte Verschärfung der Klassenunterschiede;
Einschätzung der eigenen Gemeinsamkeiten mit Ungebildeten und
mit Personen anderer Rasse oder ethnischer Zugehörigkeit;
Zufriedenheit mit der eigenen finanziellen Situation.
Demographie: Alter bei Schulabschluss; Schulbildung; Geschlecht; Alter
(Geburtsjahr); Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit;
berufliche Position; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Wohnstatus; Urbanisierungsgrad;
Parteimitgliedschaft; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Interviedatum;
Ortsgröße; Region; Interviewdauer.
2.) Zusätzliche Fragen in dieser Erhebung: Beurteilung der
politischen und ökonomischen Veränderungen; Veränderungen der
letzten Jahre; besonders positive und negative Veränderungen;
Einstellung zur Einführung des Mehrparteiensystems und zur
freien Marktwirtschaft; Präferenz für Vergessen oder zur
Verantwortung ziehen von Verantwortlichen des alten Regimes;
Beurteilung der derzeitigen Stellung der Frau im Vergleich zu
ihrer Stellung im alten Regime; Beurteilung der
Übergangsgeschwindigkeit zur freien Marktwirtschaft;
Beurteilung des Einflusses der Medien und ausgewählter
Organisationen sowie Institutionen auf das Land; Einschätzung
des Einflusses ausländischer Staaten auf das eigene Land;
Bedrohung des Staates von innen oder von außen; Beschäftigung
außerhalb des Hauses; Arbeitszufriedenheit; Zufriedenheit mit
dem Arbeitgeber; Einstellung zu Gorbatschow, Bush, Kohl, dem
Papst, Heinrich Böll, Günter Grass, Willi Brandt, Wolf
Biermann, der UNO und der Europäischen Gemeinschaft;
Einstellung zu den Westdeutschen, zu den sowjetischen Soldaten
im Lande, zu Deutschstämmigen, zu Romas, zu Zigeunern, zu
Vietnamesen, Polen, sowjetischen Emigranten und Türken;
Einstellung zur Werbung (Skala); Akzeptanz von Werbung in
ausgewählten Medien; gewünschte Preisfindung durch Nachfrage,
Produktionskosten oder staatliche Festlegung;
Einstellung zum Waffengebrauch in Ländern der
Dritten Welt; Parteipräferenz; zuverlässigster Bündnispartner
für das eigene Land; Länder, von denen die größte Bedrohung
ausgeht; Identifikation als Europäer; Erwartung von
Gewalttätigkeiten vor dem Rückzug der sowjetischen Truppen;
Beurteilung der Vereinigungsgeschwindigkeit; geschätzte Dauer
bis zur Angleichung der Lebensverhältnisse in beiden Teilen
Deutschlands; Charakterisierung der Deutschen im anderen Teil
Deutschlands; Verbesserung der eigenen Lebensverhältnisse seit
der Vereinigung und erwartete Entwicklung in den nächsten
Jahren; Beurteilung der Vereinigungskosten; Einstellung zur
Übersiedlung Deutschstämmiger; wichtigste Befürchtungen;
perzipierter Einfluß ehemaliger STASI-Mitarbeiter auf die
Gesellschaft; Einstellung zur Veröffentlichung von STASI-Akten;
Einstellung zum neuen Rechts- und Sozialsystem; Gefühl der
Übernahme der ehemaligen DDR durch die BRD; sich fühlen als
Deutscher zweiter Klasse; Identifikation als Deutscher oder
Ostdeutscher; Präferenz für eine Form der alten DDR im
Gegensatz zur Vereinigung; perzipiertes Interesse der
Westpolitiker am Wohlergehen der Menschen in Ostdeutschland;
vermutete Veränderungen der Westdeutschen durch das Leben im
kapitalistischen System; Beurteilung der Auswirkungen der
gesellschaftlichen Veränderungen auf den Lebensstandard, die
Wertvorstellungen, die öffentliche Moral, dem Umgang der
Menschen miteinander und auf die Beziehung ethnischer Gruppen
untereinander; Einstellung zum Waffenexport in Länder der
Dritten Welt.
GESIS
In: Cold war history, S. 1-3
ISSN: 1743-7962
In: Oxford scholarship online
'Culture from the Slums' explores the history of punk rock in East and West Germany during the 1970s and 1980s, examining how youths mobilized music to build alternative communities and identities during the Cold War, and detailing how punk became the site of historical change on both sides of the Iron Curtain.
Culture from the Slums explores the history of punk rock in East and West Germany during the 1970s and 1980s. These decades witnessed an explosion of alternative culture across divided Germany, and punk was a critical constituent of this movement. For young Germans at the time, punk appealed to those gravitating towards cultural experimentation rooted in notions of authenticity-endeavors considered to be more 'real' and 'genuine.' Adopting musical subculture from abroad and rearticulating the genre locally, punk gave individuals uncomfortable with their societies the opportunity to create alternative worlds. Examining how youths mobilized music to build alternative communities and identities during the Cold War, Culture from the Slums details how punk became the site of historical change during this era: in the West, concerning national identity, commercialism, and politicization; while in the East, over repression, resistance, and collaboration. But on either side of the Iron Curtain, punks' struggles for individuality and independence forced their societies to come to terms with their political, social, and aesthetic challenges, confrontations which pluralized both states, a surprising similarity connecting democratic, capitalist West Germany with socialist, authoritarian East Germany. In this manner, Culture from the Slums suggests that the ideas, practices, and communities which youths called into being transformed both German societies along more diverse and ultimately democratic lines. Using a wealth of previously untapped archival documentation, this study reorients German and European history during this period by integrating alternative culture and music subculture into broader narratives of postwar inquiry and explains how punk rock shaped divided Germany in the 1970s and 1980s.
In: Laboratorium: žurnal socialʹnych issledovanij = Laboratorium : Russian review of social research, S. 170-174
ISSN: 2078-1938
The enduring interest in exploring the regimes of public spheres within communist societies has not waned in recent years. Much of this can be attributed to communism's constraints on free expression, rendering cultural domains as almost the sole platforms for public spheres. In his book, historian Kyrill Kunakhovich, who specializes in contemporary Central and Eastern Europe, sheds light on the political role played by cultural spaces under communist regimes. By focusing on Leipzig (former East Germany) and Kraków (Poland) as comparative units of analysis, Kunakhovich traces the evolution of state-society relationships within cultural realms under the communist rule, from the arrival of the Red Army in Eastern Europe in 1944 to the reunification of Germany in 1990. The author explores how these interactions reshaped the sociopolitical landscapes of both countries and brought about transformations in communist politics. Employing a comparative and transnational historical approach, Kunakhovich transcends the mere juxtaposition of national case studies examining them in tandem, a perspective that "inevitably highlights the contrasts between them" (p. 16). Given the limitation of comparative case studies that may not fully encompass the entirety of the panorama, the book seeks to illuminate the dynamics within both countries' public spheres as they manifested in communist cultural spaces.
Text in English
In: Journal of Cold War studies, Band 18, Heft 4, S. 247-249
ISSN: 1531-3298
In: European Studies Review, Band 13, Heft 3, S. 388-390
In: Visual studies, S. 1-2
ISSN: 1472-5878