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44203 Ergebnisse
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In: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht 216
In: Schriftenreihe des Walther-Schücking-Kollegs 22
In: Orac-Rechtsskripten
In: Globalisierung: ein interdisziplinäres Handbuch, S. 277-283
Die herkömmliche Staatsidee ist durch zwei Aspekte gekennzeichnet: Der Staat besitzt ein einheitliches Strukturierungsmedium aller sozialen Bereiche, das deren Zusammenhang sichert. Dieses Medium ist das Recht. Im Zuge der Globalisierung geben einzelne Staaten nationale Verrechtlichungen auf und übertragen sie auf supranationale Institutionen wie die WTO. (1) Diese globalisierten Rechtsverhältnisse müssen mit Erwartungssicherheit und Kalkulierbarkeit ausgestattet sein. In der wissenschaftlichen Bewertung der Reichweite, Bedeutung und Legitimität der Verrechtlichungsprozesse herrscht große Uneinigkeit. Der vorliegende Beitrag fasst diese Kontroverse zusammen. (2) Die Verrechtlichungen können zu einer Entpolitisierung der globalen Verhältnisse führen, indem 'Neutralität' und 'Expertenhaftigkeit' rechtlicher Verhandlungen und Verfahren die politischen Entscheidungsprozesse dominieren. Die daraus entstandenen Politisierungsforderungen aus Teilen der Sozialwissenschaften stoßen auf Widerspruch, insbesondere von Vertretern eines Primats der Ökonomie oder von Vertretern von naturrechtlichen Positionen. (3) Der Verfasser schlägt vor, Tendenzen zu einer Konstitutionalisierung des internationalen Rechts als empirischen Ansatzpunkt für eine normative Analyse der Transformation von Recht und Politik im Zuge der Globalisierung zu befördern. (ICC2)
In: Franz von Liszt Institute working paper 2021, 01
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 54, Heft 18, S. 177-183
ISSN: 0029-859X
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 54, Heft 18, S. 245
ISSN: 0029-859X
In: Veröffentlichungen des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Universität Kiel 191
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
Seit seiner Gründung im Jahre 1914 prägt der Leitspruch »Frieden durch Recht« die Arbeit des weltweit ältesten universitären Völkerrechtsinstituts, des Walther-Schücking-Instituts für Internationales Recht an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Dieser Tradition verpflichtet, widmete sich im September 2014 eine internationale Konferenz zum 100-jährigen Bestehen des Instituts Chancen und Problemen der Sicherung und Wiederherstellung des Friedens mit Mitteln des Völkerrechts. Der vorliegende Band versammelt die Beiträge zu dieser Konferenz, die vor dem Hintergrund der Ereignisse in der Ukraine und in Syrien über den Anlass hinaus drängende Aktualität besitzen. In drei Teilen (historischer Rückblick; Friedenssicherung und -wiederherstellung durch Völkerrecht heute; humanitäres Völkerrecht vor neuen Herausforderungen) werden das geltende Recht in Theorie und Praxis vorgestellt sowie Möglichkeiten zu seiner Fortentwicklung aufgezeigt. Alle Beiträge sind in englischer Sprache verfasst.
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 60, Heft 9, S. 112-119
ISSN: 1430-175X
In: American journal of international law: AJIL, Band 71, Heft 3, S. 588-588
ISSN: 2161-7953