Einleitung -- Bisherige Forschung zu Körpergewicht und soziökonomischem Status -- Theoretische Grundlagen -- Daten und Methoden -- Der kausale Effekt von Adipositas auf den sozioökonomischen Status -- Zusammenfassung und Ausblick -- Literaturverzeichnis.
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"Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick über die Entwicklung der Alterssicherungssysteme in Großbritannien und Deutschland und zeigt den derzeitigen sozioökonomischen Status der älteren Menschen auf. Ausgehend von einer sehr kurzen und nur die Grundkonzeption charakterisierenden Darstellung der Alterssicherungssysteme werden die politische Diskussion und die Entwicklung der Gesetzesgrundlagen vor allem seit der Jahrtausendwende dargestellt. Anschließend wird anhand der vier Kriterien: Angemessenheit, Ungleichheit, Nachhaltigkeit und Aufrechterhaltung der Sparanreize die gegenwärtige Alterssicherungspolitik evaluiert, bevor die sich abzeichnenden Herausforderungen in den nächsten zehn Jahren skizziert werden. Den Abschluss bilden einige sich aus der Analyse ergebende Folgerungen." (Autorenreferat)
Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick über die Entwicklung der Alterssicherungssysteme in Großbritannien und Deutschland und zeigt den derzeitigen sozioökonomischen Status der älteren Menschen an. Ausgehend von einer sehr kurzen und nur die Grundkonzeption charakterisierenden Darstellung der Alterssicherungssysteme werden die politische Diskussion und die Entwicklung der Gesetzesgrundlagen vor allem seit der Jahrtausendwende dargestellt. Anschließend wird anhand der vier Kriterien: Angemessenheit, Ungleichheit, Nachhaltigkeit und Aufrechterhaltung der Sparanreize die gegenwärtige Alterssicherungspolitik evaluiert, bevor die sich abzeichnenden Herausforderungen in den nächsten zehn Jahren skizziert werden. Den Abschluß bilden einige sich aus der Analyse ergebende Folgerungen.
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Der Beitrag gibt einen kurzen Überblick über die Entwicklung der Alterssicherungssysteme in Großbritannien und Deutschland und zeigt den derzeitigen sozioökonomischen Status der älteren Menschen an. Ausgehend von einer sehr kurzen und nur die Grundkonzeption charakterisierenden Darstellung der Alterssicherungssysteme werden die politische Diskussion und die Entwicklung der Gesetzesgrundlagen vor allem seit der Jahrtausendwende dargestellt. Anschließend wird anhand der vier Kriterien: Angemessenheit, Ungleichheit, Nachhaltigkeit und Aufrechterhaltung der Sparanreize die gegenwärtige Alterssicherungspolitik evaluiert, bevor die sich abzeichnenden Herausforderungen in den nächsten zehn Jahren skizziert werden. Den Abschluß bilden einige sich aus der Analyse ergebende Folgerungen. ; The paper outlines in short the development of old age security systems in the United Kingdom and Germany and shows the current state of the socio-economic status of the elderly. SWe start with a brief and only the basic conception characterizing description of the old age security systems, followed by a presentation of the political discussion and the development of the law since 2000. Then the current old age policy is evaluated on the basis of four criteria: Income adequacy for pensioners, degree of inequality of pensioner incomes, sustainability of pension schemes and maintenance of incentives to save. This is followed by a brief outline of the emerging challenges over the next ten years. Finally some conclusions are drawn, which occur from the analysis.
Der rapide Urbanisierungsprozess in Indien führt zu einer starken Überprägung der physischen und sozialen Umwelt mit weitreichenden Implikationen für die Gesundheit der urbanen Bevölkerung. Die Krankheitslast variiert dabei in Abhängigkeit vom sozioökonomischen Status. Diese intraurbanen Disparitäten sind bisher in Indien aufgrund des lange bestehenden Fokus auf Stadt-Land-Diskrepanzen sowie einer mangelnden Datenverfügbarkeit kaum untersucht.In der vorliegenden Studie wird am Beispiel der entstehenden Megastadt Pune in einem Mixed-Methods-Ansatz die Exposition verschiedener sozioökonomischer Gruppen zu gesundheitlichen Risiko- und Schutzfaktoren sowie deren Krankheitslast anhand ausgewählter Indikatorerkrankungen analysiert.Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass gesundheitliche Disparitäten sich nicht nur in einer ungleichen Krankheitslast zeigen, sondern dass auch im Krankheitsverlauf Unterschiede in Bezug auf die Schwere und Dauer einer Erkrankung sowie das Auftreten von Komorbiditäten bestehen. Das vorgestellte Konzept ermöglicht eine Beschreibung und Analyse der verschiedenen Ebenen, auf denen gesundheitliche Disparitäten auftreten oder verstärkt werden können. Mareike Kroll studierte Geographie, Ethnologie und Politische Wissenschaften an der Universität zu Köln. Sie ist als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität zu Köln in den DFG-geförderten Projekten 'Gesundheitliche Disparitäten in Pune' und 'Gesundheitsberichterstattung am Beispiel der indischen Stadt Pune' beschäftigt. Seit 2011 ist sie Sprecherin des Arbeitskreises Südasien in der DGfG. Forschungsschwerpunkte: Geographische Gesundheitsforschung, Stadtgeographie, Sozialgeographie, Geographische Entwicklungsforschung, Regionaler Schwerpunkt: Indien, Südostasien
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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischem dem sozioökonomischen Status (SES) und der Qualität des Lebensmitteleinkaufs. Dazu wurden 400 Probanden in 9 Supermärkten Rostocks rekrutiert. Ihre Lebensmitteleinkäufe wurden aufgenommen, und anschließend folgte ein Interview zum SES. Es konnte gezeigt werden, dass Probanden mit einem hohen SES signifikant weniger energiedichte und außerdem - angelehnt an Empfehlungen der DGE - mehr gesunde Lebensmittel einkaufen als Probanden mit einem mittleren SES.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischem dem sozioökonomischen Status (SES) und der Qualität des Lebensmitteleinkaufs. Dazu wurden 400 Probanden in 9 Supermärkten Rostocks rekrutiert. Ihre Lebensmitteleinkäufe wurden aufgenommen, und anschließend folgte ein Interview zum SES. Es konnte gezeigt werden, dass Probanden mit einem hohen SES signifikant weniger energiedichte und außerdem - angelehnt an Empfehlungen der DGE - mehr gesunde Lebensmittel einkaufen als Probanden mit einem mittleren SES.