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"Diese Studie behandelt die Frage der Konvergenz regionaler Einkommen in den Vereinigten Staaten vom Standpunkt der räumlichen Ökonometrie aus. Kürzlich entwickelte Methoden einer Analyse räumlicher Untersuchungsdaten verschaffen neue Einsichten in die geographische Dynamik der Muster regionalen Wachstums von Einkommen in den Vereinigten Staaten im Zeitraum 1929-94. Für die genannte Untersuchungsperiode werden robuste Muster globaler wie auch örtlicher räumlicher Autokorrelationen festgestellt, wobei der Umfang letzterer sich zudem als in kräftigem zeitlichem Gleichschritt mit der Streuung regionaler Einkommen erweist. Eine räumliche ökonometrische Analyse der bekannten Baumol Spezifierung liefert Beweise fehlerhafter Spezifizierungen infolge unbeachtet gebliebener Abhängigkeit von räumlichen Irrtümern. Dank dieser Abhängigkeit kann der Schock eines Staates in Nachbarstaaten Kreise ziehen, und die Ubergangsdynamik des Konvergenzprozesses verkomplizieren." (Autorenreferat)