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In: Recht, Ethik und Gesellschaft im Vorderen Orient Band 1
Cover -- 1. Einleitung -- What's in a name? Bezeichnungen und Formen der vorliegenden Praktik -- Die weibliche Beschneidung als Gegenstand wissenschaftlicher Forschung -- Islam, Medizin und die diskursive Konstruktion von Wissen -- Das islamische Recht als diskursive Tradition -- Die Hüter der islamischen Tradition und die Herausforderungen der Moderne -- Medizin, Ärzte und der Anspruch auf Modernität -- Noch einmal: Islam und Medizin -- Quellen und Vorgehen -- Teil I -- 2. Die Entwicklung eines medizinischen Diskurses: Genitalchirurgie in gynäkologischen Publikationen vor 1940 -- 2.1. Ärzte, ḥakīmāt und dāyāt: Moderne medizinische Praxis und Genitaloperationen im 19. Jahrhundert -- 2.2. Kolonialismus und Gynäkologie: Die weibliche Beschneidung in der Medizin des frühen 20. Jahrhunderts -- 2.3. Fazit: Weibliche Genitalbeschneidung zwischen Ägypten und Europa -- 3. Vom wissenschaftlichen Diskurs zur gesellschaftlichen Kontroverse: Ärzte, dāyāt und ʿulamāʾ, ca. 1940-1960 -- 3.1. Chronologischer Abriss der Entstehung einer Kontroverse -- Hinweise auf eine Kritik an der Beschneidung von Mädchen bis 1940 -- Schauplätze und Konfliktlinien der Kontroverse, 1940 bis 1957 -- Eine Kampagne gegen weibliche Genitalverstümmelung unter Nasser? 1957 bis 1960 -- 3.2. Medizin: Die Debatte um die Beschneidung von Mädchen als Aushandlung eines neuen ärztlichen Selbstverständnisses -- Bauern und Frauen: Reformdebatten zwischen 1930 und 1960 -- Ärzte und dāyāt: Die weibliche Beschneidung als barbarische Volkspraktik -- Ärzte und Religion: Die weibliche Beschneidung als unislamische Angelegenheit -- Arzt und Gelehrter: Ḥāmid al‑Ġawābī als Verteidiger der weiblichen Beschneidung -- Fazit -- 3.3. Islam: Reaktionen religiöser Gelehrter auf die medizinische Kritik -- Beschneidung und Sunna: Konzeptualisierungen der Praktik in Anlehnung an überlieferte Texte.
"The postwar British city was been shaped by many international forces during the last century, but American influences on British urban research and urban planning have been particularly significant. Beginning with debates about reconstruction during the Second World War, Anglo-American Crossroads explores how Americanisation influenced key approaches to town planning, from reconstruction after 1945 to the New Urbanism of the 1990s. Clapson pays particular attention to the relationship between urban sociological research and planning issues since the 1950s. He also addresses the ways in which American developers and planners of new communities looked to the British new towns and garden city movement for inspiration. Using a wide range of sources, from American Foundation Archives to town planning materials and urban sociologies, Anglo-American Crossroads shows that although some things went wrong in translation from the USA to Britain, there were also some important successes within a transatlantic dialogue that was more nuanced than a one-dimensional process of American hegemony."--Publisher's website
In: Recht, Ethik und Gesellschaft im Vorderen Orient Band 1
In: Recht, Ethik und Gesellschaft im Vorderen Orient | Law, Ethics and Society in the Middle East 1
Ägypten zählt zu den Regionen mit dem höchsten Vorkommen weiblicher Genitalverstümmelung: 87 % der Frauen im Alter von 15 bis 49 Jahren sind dort beschnitten. Religiöse und vorgebliche gesundheitliche Gründe spielen eine wichtige Rolle für die andauernde Legitimation des Eingriffs. Doch haben MedizinerInnen, religiöse Gelehrte und andere Intellektuelle die Praktik bereits im frühen 20. Jahrhundert mithilfe medizinischer und islamrechtlicher Argumente infrage gestellt. Ausgehend von dieser Beobachtung erforscht die interdisziplinäre Studie den Wandel normativer Vorstellungen über weibliche Genitalverstümmelung von 1940 bis 2010. Sie macht für Ägypten somit zum ersten Mal nachvollziehbar, wann, wie und wodurch sich Positionen dazu verändern.
In: Oxford development studies, Band 38, Heft 4, S. 389-389
ISSN: 1469-9966
In: C.-H.-Beck-Paperback 6192
Ein gut recherchiertes, allgemein verständliches und spannendes Sachbuch über die Ermordung von mehr als 20.000 polnischer Offiziere und Intellektueller durch die sowjetische Geheimpolizei NKWD im Frühjahr 1940 im Wald von Katyn. Rezension: Der langjährige Osteuropakorrespondent der "Süddeutschen Zeitung" (zuletzt "Polen", 2008) beschreibt, zum 75. Jahrestag der Ermordung polnischer Offiziere und Intellektueller durch Schergen des NKWD im Wald von Katyn, ein nach wie vor "ungesühntes Verbrechen". Basierend auf einer breiten Quellengrundlage ist ein gut recherchiertes, allgemein verständlich geschriebenes und spannendes Buch entstanden, in welchem sich der Autor nicht nur auf die Vorgeschichte und die Ereignisse beschränkt. "Es ist zugleich eine Studie über eine der gröt︢en Propagandaschlachten des 20. Jahrhunderts" ("taz"). Der NS-Staat machte "jüdische Bolschewiken" für die Massenmorde verantwortlich, während Stalin die Nazis beschuldigte, eine Propagandalüge, von der sich selbst Gorbatschow erst später distanzierte.
In: Review of Middle East studies, Band 44, Heft 2, S. 280-282
ISSN: 2329-3225
In: Studies in gender and sexuality: psychoanalysis, cultural studies, treatment, research, Band 12, Heft 4, S. 305-306
ISSN: 1940-9206
In: IEEE antennas & propagation magazine, Band 52, Heft 6, S. 99-99
ISSN: 1558-4143
In: Geschichte der Sowjetunion 2