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Um das gesamte Instrumentarium des Sport-Marketings klassisch und online erfolgreich anzuwenden, sind vielseitige strategische und operative Kompetenzen gefragt. Erfahren Sie auf Basis der von Walter Freyer vorgestellten Marketing-Management-Methode, wie Sie systematisch Marketingkonzepte und -strategien für Sportorganisationen entwickeln, Marktforschung und Betriebsanalysen im Sport durchführen sowie den Marketing-Mix für die Sportbranche zielgerichtet einsetzen. Die 5. Auflage bringt alle Inhalte auf den neuesten Stand - mit vielen Beispielen, Grafiken und Übungen. Sportliche Leistungen und Erfolge werden auf allen Ebenen immer professioneller vermarktet: von Mega-Events des Spitzensports über Fitness-Studios und Sportreisen bis zu lokalen Veranstaltungen im Breiten- und Freizeitsport. Doch um das gesamte Instrumentarium des Sport-Marketings klassisch und online erfolgreich anzuwenden, sind vielseitige strategische und operative Kompetenzen gefragt. Erfahren Sie auf Basis der von Walter Freyer vorgestellten Marketing-Management-Methode, wie Sie systematisch - Marketingkonzepte und -strategien für Sportorganisationen entwickeln, - Marktforschung und Betriebsanalysen im Sport durchführen sowie den - Marketing-Mix für die Sportbranche zielgerichtet einsetzen und damit gewinn- und erfolgsorientiert in der Sportökonomie arbeiten. Dieses bewährte Standardwerk zum Sport-Marketing richtet sich an Studierende, Sportmanager, Vereinsmitarbeiter und Sponsoren. Die 5. Auflage bringt alle Inhalte auf den neuesten Stand - mit vielen Beispielen, Grafiken und Übungen
In: Management-Reihe Corporate Social Responsibility
Sport ist mehr als nur eine gesellschaftlich integrative Kraft und ein mediales Massenphänomen. Gewalt im Profi- und Amateurfußball, der demografische Wandel, illegale Spielmanipulation sowie die schwierige Finanzausstattung von Sportorganisationen sind nur einige gesellschaftliche Herausforderungen, auf die rechtzeitig reagiert werden muss. Dieses Buch zeigt anhand von zahlreichen Fachbeiträgen und Praxisbeispielen die Notwendigkeit von nachhaltigen Management- und Entscheidungsmodellen im Sport. Dabei geht es um eine konsistente Strategie, klare Identifikation der Wertebasis sowie Transparenz gegenüber allen beteiligten Akteuren. Im Buch werden fragmentierte Debatten, Sichtweisen und Interessenslagen zusammengeführt und dem Thema CSR durch unterschiedliche Ansätze und Perspektiven näher geführt. Genau wie in der Wirtschaft gewährleistet die Implementierung von CSR im Kerngeschäft auch im Sportmanagement langfristigen Erfolg. Der Inhalt - Grundlagen eines verantwortungsvollen Sportmanagements - CSR als Führungs- und Managementaufgabe in Sportorganisationen - Einblick in Handlungsfelder und Steuerungsmechanismen von CSR im Sport - CSR-Kommunikation im Sport unter Berücksichtigung aktueller Marketing-Trends - Nachhaltiges Sportsponsoring: Chancen, Risiken und Nutzen für Akteure und Stakeholder Die Herausgeberin Dr. Alexandra Hildebrandt ist Nachhaltigkeitsexpertin und Wirtschaftspsychologin an der Hochschule für angewandtes Management Erding und dem Institut für Fußballmanagement. Die Reihe In der CSR-Managementreihe werden bestehende Ansätze durch neue Ideen und Konzepte ergänzt, um so dem Paradigma eines nachhaltigen Managements gerecht zu werden. Damit soll ein neuer Standard in der unternehmerischen Praxis sowie Managementliteratur gesetzt werden
In: Der internationale Arbeitersport: der Schlüssel zum Arbeitersport in 10 Ländern, S. 164-173
Der Beitrag schildert die Entwicklung des organisierten Arbeitersports in Palästina bzw. Israel von den Anfängen bis heute. Es werden sowohl die ideologischen Ziele und Motive einschließlich ihres Wandels als auch die sportlichen Aktivitäten und Leistungen der 1926 gegründeten Hapoel-Organisation (Hapoel = der Arbeiter) sowie deren Auseinandersetzungen mit der (bürgerlichen) Makkabi-Sportorganisation Israels näher beschrieben. Dem Autor zufolge existierten bereits vor dem 1. Weltkrieg einige sozialistisch orientierte Makkabi-Sportvereine, die als wichtige Vorläufer für die Gründung der organisierten Arbeitersportbewegung angesehen werden können. Auslösendes Moment für die Etablierung von Hapoel war aber der wachsende bürgerliche Einfluß in den Makkabi-Organisationen, und in der Folgezeit war bis 1947 das Verhältnis zwischen beiden Verbänden durch gegenseitiges Abgrenzungs- und Boykottverhalten bestimmt. Im Hinblick auf die sportlich-ideologischen Zielsetzungen erwähnt der Autor besonders eine Entwicklung des Hapoel, die vom ursprünglich propagierten Massen- und Freizeitsport zu einer zunehmenden Dominanz und Betonung des Leistungssports führte. Eine der Ursachen hierfür sieht er in dem Einfluß illegaler jüdischer Emigranten, die im Hapoel Aufnahme gefunden hatten und zuvor in den Makkabi-Vereinen in der Diaspora mit leistungssportlichen Prinzipien vertraut gemacht worden waren. Zusammenfassend wird allerdings ein relativ kontinuierliches Wachstum des israelischen Arbeitersports festgestellt, das diesen von seiner Gründung bis heute zur größten und einflußreichsten Sportorganisation Israels werden ließ. (GH)
In: Sport im Spiegel der UN-Behindertenrechtskonvention. Interdisziplinäre Zugänge und politische Positionen., S. 162-180
Verf. stellen das integrative Sportprogramm "Unified Sports" vor, mit dem die Sportorganisation "Special Olympics Deutschland" die Realisierung von Leitlinien der Integration und Inklusion vorantreibt. Mit "Unified Sports" wird eine Verbindung zwischen Schul- und Vereinssport über eine gezielte Kooperation von Regel- und Sonderschulen mit wohnortnahen Sportvereinen ermöglicht. Werte, Ziele und didaktisches Vorgehen des Programms werden skizziert und gegenwärtige Erfahrungen mit diversen Projekttätigkeiten innerhalb des Programms zusammengefasst. Anschließend wird eine reflexive Einordnung integrativer und inklusiver pädagogischer Ansprüche im Kontext gemeinsamen Sporttreibens skizziert, um das Konzept von "Unified Sports" im Hinblick auf diese Ansprüche zu bewerten. Messerschmidt.
In: Hauptsache Sport
Dieses Buch beschreibt die Sportpolitik der öffentlichen Hand und der auf freiheitlichem Fundament stehenden Sportorganisationen, die sich mit der Gründung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) im Mai 2006 ein moderneres Profil gegeben haben. Ein historischer Abriss und ein Ausblick in die Zukunft ergänzen die Darstellung der Basisfakten der Sportpolitik und der Sportförderung, die wegen des demografischen Wandels und eines Einnahmeumbruchs beim organisierten Sport schon bald vor neuen Herausforderungen stehen wird
In: Beiträge zur Lehre und Forschung im Sport Band 149
Sportmanagement hat sich in kürzester Zeit von einem Rand- zu einem Kernthema der Sportwissenschaft und der Sportorganisationen entwickelt. Das "Handbuch Sportmanagement" liefert eine systematische Gliederung einer Sportmanagementwissenschaft. Ausgehend von den Grundfragen: "Wie wird Sport gemanagt?" und "Wie ist Sport zu managen?" werden fachwissenschaftliche Einführungsbeiträge zu den Brennpunkten dieses noch jungen Gebiets präsentiert. Die Herangehensweise ist eine multidisziplinäre. Sportökonomik, Sportsoziologie, Sportpsychologie und Sportrecht geben Antworten auf Fragen zur Planung, zur Organisation, zum Personaleinsatz und zur Führung im Sport.
In: Vereinte Nationen, Band 63, Heft 4, S. 171-175
"Was hat Sport mit den Vereinten Nationen zu tun? Auch wenn er sicherlich nicht zu den Kernaufgaben der UN gehört, spielt Sport eine zunehmend wichtige Rolle - vor allem in der UN-Entwicklungszusammenarbeit. Dieser Beitrag stellt Sport in den Strukturen der Vereinten Nationen vor, erläutert seine Funktion in der globalen Entwicklungszusammenarbeit, beschreibt beispielhaft die enge Kooperation zwischen Vertretern aus Politik und Sport und nennt abschließend Möglichkeiten der Einflussnahme der Vereinten Nationen auf die Arbeit der großen Sportorganisationen und -verbände." (Autorenreferat)
In: Blickpunkt Sportmanagement Band 5
In: Diskussionsbeiträge der Mercator School of Management der Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg Nr. 408
In: Sports, cultures, sociétés