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"The (Real) Revolution in Military Affairs provides deep insight into the technological evolution of weapons and its impact on international relations in the 20th and 21st centuries. The United States' efforts to preserve not just its dominance but the perception of its dominance are bound to fail for many important reasons. None are more important than what is often misidentified in the past American military-theoretical hypotheses as the future of warfare, known generically as the Revolution in Military Affairs (RMA). This book explains why those hypotheses are failing and will continue to fail, and addresses the real RMA. In the end, technological development in weaponry as a response to tactical, operational and strategic requirements defines not only a nation's geopolitical status but determines the global order." P. [4] of cover

The "Thucydides Trap" Delusion --Measuring geopolitical power in numbers --How to (really) view warfare in numbers --The revolution in military affairs --The end of invulnerability --Shield trumps sword --The global impact of the proliferation of new military technologies --Conclusion.

Der vorliegende Beitrag zu historischen Revolutionen im Militärbereich verdeutlicht, dass diese nicht allein aus dem technischen Fortschritt zu erklären sind, sondern vielmehr auf der Kombination verschiedener technischer, organisatorischer und gesellschaftlicher Entwicklungen basieren. Gleichzeitig bildet die intellektuelle Formulierung einer neuen Strategie und Methode der Kriegsführung den wichtigsten Schritt einer militärischen Revolution. Gleichwohl ist die erfolgreiche Hervorbringung einer neuen Doktrin und neuer Waffen keineswegs die Garantie für langfristige militärische Überlegenheit. Besonders die industrielle und die nukleare Revolution verdeutlichen, dass sich ein einmal erlangter Vorteil bereits binnen weniger Jahre durch die externe Reproduktion und Adaption der revolutionsleitenden Technologien aufbrauchen und sogar gegen den einst führenden Staat wenden kann. Für die gegenwärtige Revolution bleibt deshalb festzustellen, dass aus der - vor allem von den USA betriebenen - Transformation des Militärs sowie der umfassenden Utilisierung neuer Technologien noch keineswegs zwangsläufig eine langfristige Überlegenheit der jeweiligen Streitkräfte erwachsen muss. Auch ist der Zenit der Revolutionsentwicklung mit der Einbindung moderner Informationstechnologien noch keineswegs erreicht; sie wird durch den Fortschritt im Bereich der Bio- und Nanotechnologie eine neue Dynamik erhalten, welche auch bisherige Entwicklungen zu relativieren vermag. (ICA2)

Vertreter der These einer Revolution in Military Affairs (RMA) erhoffen sich im Gefolge neuer Informations- und Kommunikationstechnologien nicht weniger als eine veränderte Natur des Krieges. Der dichte Informationsaustausch zwischen immer leistungsfähigeren Sensoren und immer präziseren Waffensystemen soll den Nebel des Krieges verdrängen. Jener Seite, die ein solches Netzwerk aufbauen und erhalten könne, falle der Blick auf ein transparentes Schlachtfeld zu, in dem jeder Widerstand zwecklos sei. Die eigentliche Kriegsentscheidung findet daher nicht im physischen Kampf, sondern bereits im Kampf um Informationsdominanz statt. Ziel des Beitrags ist es, einige Kerngedanken der RMA-Theoretiker und ihrer Kritiker darzulegen. Dies geschieht anhand der Leitfragen, inwiefern eine lückenlose Informationsausstattung im Kriegsgeschehen erreichbar ist, und, sollte dies möglich sein, inwiefern sie den Kampf tatsächlich in einen einseitig beherrschbaren, gewissermaßen administrativen Akt transformieren kann. (ICB2)

Cover -- Half-Title -- Series -- Title -- Copyright -- Dedication -- Contents -- List of Tables -- List of Figures -- Preface -- Notes on the Contributors -- Glossary of Terms -- 1 Introduction: 'Managing' the Revolution -- 2 The RMA: Managing an Idea -- 3 Evolution of Warfare: How will the RMA Make a Difference? -- 4 What is Information Warfare? -- 5 Combined Operations in the Age of Digitization -- 6 The RMA: an Economist's View -- 7 Financing the RMA -- 8 Can Revolutions be Managed? -- 9 The RMA: a US Business Perspective -- 10 With the RMA, a Revolution in Acquisition -- 11 Smart Procurement: Revolution or Regression? -- 12 Technology Transfer and the RMA: the Scope and Limitations ofLicensed Production for the United Kingdom -- 13 Europe's Revolution in Defence Industrial Affairs -- 14 Evolving Russian Blueprints for the RMA: 2000-2025 -- 15 The RMA: China's Quiet Revolution -- Index.

This article argues that French military naval construction suffers a certain lag in efficiency in relation to market technologies produced in the private sector. Not only is there is discord in the standards observed in civil construction and military construction, but the cost-efficiency of private sector construction is also a pertinent factor for the French military to consider. These observations mark what is likely to become an increasingly visible trend in French military development, where naval development will become more dependent on innovations realized in the private sector. Several case examples of civil-military collaboration are discussed here.