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Learning Analytics is an emerging field focused on analyzing learners' interactions with educational content. One of the key open issues in learning analytics is the standardization of the data collected. This is a particularly challenging issue in serious games, which generate a diverse range of data. This paper reviews the current state of learning analytics, data standards and serious games, studying how serious games are tracking the interactions from their players and the metrics that can be distilled from them. Based on this review, we propose an interaction model that establishes a basis for applying Learning Analytics into serious games. This paper then analyzes the current standards and specifications used in the field. Finally, it presents an implementation of the model with one of the most promising specifications: Experience API (xAPI). The Experience API relies on Communities of Practice developing profiles that cover different use cases in specific domains. This paper presents the Serious Games xAPI Profile: a profile developed to align with the most common use cases in the serious games domain. The profile is applied to a case study (a demo game), which explores the technical practicalities of standardizing data acquisition in serious games. In summary, the paper presents a new interaction model to track serious games and their implementation with the xAPI specification. ; This study is part of the RAGE project. The RAGE project has received funding from the European Union's Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No 644187. This publication reflects only the author's view. The European Commission is not responsible for any use that may be made of the information it contains.

Die Autorin analysiert die Entwicklung, rechtliche Einordnung und Bedeutung des Grundsatzes gegenseitigen Vertrauens für das (grundrechtliche) EU-Mehrebenensystem. Hierzu zeigt die Autorin den völkerrechtlichen Hintergrund, die Rechtspolitik, die auf gegenseitiger Anerkennung basierenden Rechtsakte und die Rechtsprechung zum RFSR auf. In einer Zeit, in der die mitgliedstaatliche Rechtsstaatlichkeit als Prämisse des Vertrauens(-grundsatzes) erodiert, befasst sich die Autorin mit dem Wechselwirkungs- und Spannungsverhältnis zwischen normativer Vertrauenspflicht und tatsächlichem zwischenmitgliedstaatlichen Vertrauen sowie dem grundrechtskonformen Austarieren kooperationseffizienzsichernder Vertrauens- und individualschützender Prüfpflichten.

"Mit dem Ergebnis der vorgezogenen Parlamentswahlen in Serbien vom 28. Dezember 2003 wurde das Schicksal der Belgrader Koalitionsregierung DOS besiegelt, jener Parteienallianz, die gegen Ende der Milosevic-Ära angetreten war, um das südosteuropäische Land in eine bessere, eine demokratische und eine europäische Zukunft zu führen. Während die reformorientierten Kräfte des DOS-Bündnisses herbe Einbußen hinnehmen mussten, sahen sich die radikalen Parteien am Abend des Wahltags gestärkt - ein Resultat, das die Enttäuschung der Serben über die von Erfolglosigkeit, Korruptionsskandalen und Misswirtschaft gezeichnete DOS-Regierung widerspiegelt, aber auch ihre Verzweiflung angesichts der unverändert schweren, durch die Kriege der Vergangenheit bedingten Lebensbedingungen im Land. Ob die neue, von Vojislav Kostunica angeführte Minderheitsregierung die Erwartungen der Serben erfüllen kann, bleibt indes abzuwarten. Neben der Ausarbeitung einer Verfassung, der Klärung der Kosovo- Frage und der Kooperation mit dem Haager Gerichtshof steht schließlich die EU-Integration des Landes auf dem Programm - ein Projekt, das durch die Ermordung des charismatischen Premiers Zoran Djindjic und die dabei zutage getretene Virulenz mafiöser Strukturen in Serbien wohl kaum großen Antrieb erhalten hat." (Autorenreferat)

Die Chefanklägerin Carla del Ponte des Internationalen Gerichtshofs in Den Haag bezog sich auf die Rolle eines Memorandums der Serbischen Akademie der Wissenschaften und Künste aus dem Jahre 1986 als einen Hauptanklagepunkt, als am 12 Feb. 2002 der Prozess gegen Slobodan Milosevic begann. Der einstige Präsident Rest-Jugoslawiens wird seitdem wegen Kriegsverbrechen, Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt, die im Kosovo, Bosnien-Herzegowina und in Kroatien begangen wurden. Der vorliegende Beitrag sieht in dem Memorandum von 1986 die umfassendste politische Mythologie, die je für die serbische Öffentlichkeit erschaffen worden ist. Es werden dort Wahrheiten, Halbwahrheiten, Unwahres, Fakten und Behauptungen gezielt selektiert und interpretiert. Die Akademiker unternahmen nicht den Versuch, ihre Thesen aufgrund empirischer Methoden kritisch zu untermauern. Die von ihnen behaupteten "wissenschaftlichen Forschungsergebnisse" halten einer kritischen Prüfung nicht stand. Für den Autor ist insgesamt die Tatsache bedeutsam, dass im Memorandum eine analoge Ideologie erarbeitet und präsentiert wird, wie sie im 20. Jahrhundert an diversen Orten der Welt bei Regierungen und Eliten vorhanden war, die Kriegsverbrechen und Völkermorde an verschiedenen ethnischen und religiösen Gruppen vorbereitet und begangen haben. (ICA2)

Die Cartesianischen Meditationen sind aus Vorträgen hervorgegangen, die Edmund Husserl (1859-1938) Mitte Februar 1929 an der Sorbonne gehalten hat. Bei der Grundfragestellung Descartes' einsetzend, entfaltet Husserl die transzendentale Phänomenologie als 'Umbildung und Neubildung' des Cartesischen Programms der prima philosophia im Sinne einer Reform der Philosophie zu einer absoluten Wissenschaft aus absoluter Begründung. Eine französische Ausgabe, in der Übersetzung von Emmanuel Levinas und Gabrielle Pfeiffer, erschien 1931 bei A. Colin in Paris. Husserls Arbeiten an dem Manuskript für die deutsche Ausgabe, die gegenüber der französischen erheblich erweitert werden sollte, blieben, nicht zuletzt wegen der 1933 veränderten politischen Situation, unvollendet. So erschien die erste deutschsprachige Ausgabe der Cartesianischen Meditationen erst postum in dem von Stephan Strasser herausgegebenen Band 1 der Husserliana (Edmund Husserl, Gesammelte Werke), Den Haag 1950. Die Studienausgabe basiert auf dem Text der zweiten Auflage des Bandes in den Husserliana von 1963, hg. von Rudolf Boehm.

Ausgangslage -- Republikschutzgesetz -- Chance für die NSDAP -- Faktor Hitler -- Kontakt zu Mussolini -- Vorbild -- Regierungskrise in Italien -- »Marsch auf Rom« -- Mussolini am Ziel -- Reaktionen in Deutschland -- »Deutscher Mussolini« -- Angst vor einem Putsch -- Ein »Tribun« -- Anbiederung -- Führerkult -- Anlauf -- Generalproben -- Ruhrkampf -- Erster Parteitag -- AG der Radikalen -- Drohungen zur Maifeier -- Blamage für Hitler -- Volksfront -- Hoffen auf die Krise -- »Schlageter-Linie« -- Radikalisierung in Mitteldeutschland -- Todesstrafe als Programm -- Trotzkis deutsche Revolution -- Sonderweg -- Hitler in der Schweiz -- Treue und Untreue -- Heerschau -- Strategiewechsel -- Ende des Ruhrkampfes -- Kahr gegen Hitler -- Ausweisung von »Ostjuden« -- »Grenzschutz« -- Konfrontation -- Neue Fronten -- Trotzkis Plan und Stalins Verrat -- Letzte Frist für Sachsen -- »Roter Oktober« -- Unruhe vor dem Sturm -- Aufstand in Hamburg -- »Herbstübung« -- Reichsexekution gegen Sachsen -- Ultimatum an Bayern -- Entscheidung -- Münchner Verhältnisse -- Koalitionsbruch -- Seeckts Votum -- Provokation -- Unruhe in Oberfranken -- Weichenstellung -- Der 6. November -- Hitlers Entschluss -- Wettlauf zum Hochverrat -- Kriegsrat -- Sturm -- Polizeidirektion -- Infanterieschule -- Bürgerbräu -- Innenstadt -- Maximilianstraße -- In Bayern -- Außerhalb Bayerns -- Scheitern -- Marienplatz -- Den Haag, Paris, London, Rom -- Feldherrenhalle -- München -- Uffing am Staffelsee -- Epilog -- Anhang -- Dank -- Zu den Quellen und der Forschungslage -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- 1. Ungedruckte Quellen -- 2. Gedruckte und digitale Quellen -- 3. Literatur -- Personenverzeichnis -- Abbildungsnachweise -- Anmerkungen -- Prolog -- Ausgangslage -- Vorbild -- Anlauf -- Volksfront -- Sonderweg -- Konfrontation -- Entscheidung.

An important prerequisite to select a reliable phase change material (PCM) for thermal energy storage applications is to test it under application conditions. In the case of solid-liquid PCM, a large amount of thermal energy can be stored and released in a small temperature range around the solid-liquid phase transition. Therefore, to test the long‐term stability of solid-liquid PCM, they are subjected to melting and solidification processes taking into account the conditions of the intended application. In this work, 18 experimental devices to investigate the long‐term stability of PCM are presented. The experiments can be divided into thermal cycling stability tests, tests on PCM with stable supercooling, and tests on the stability of phase change slurries (PCS). In addition to these experiments, appropriate methods to investigate a possible degradation of the PCM are introduced. Considering the diversity of the investigated devices and the wide range of experimental parameters, further work toward a standardization of PCM stability testing is recommended. ; This survey has been carried out within the framework of IEA ES Annex 33/SHC Task 58 "Material and Component Development for Compact Thermal Energy Storage", a joint working group of the "Energy Storage" (ES) and the "Solar Heating and Cooling" (SHC) Technology Collaboration Programmes of the International Energy Agency (IEA). The responsibility for the content of this publication is with the authors. The work of ZAE Bayern is part of the project properPCM and was supported by the German Federal Ministry of Economic Affairs and Energy under the project code 03ET1342A. The work of CIEMAT is part of two projects: ACES2030 (S2018/EM-4319) which is supported by Comunidad de Madrid and European Structural Funds through and SFERA III (GA No 823802) which is supported by European Union's Horizon H2020 Research and Innovation Programme. The work of DTU was supported by HM Heizkörper GmbH and the Danish Energy Agency through the EUDP program. The work of EHU is part of the project Sweet-TES (RTI2018-099557-B-C22), funded by the Spanish Ministry of Science, Innovation and Universities. The work of GREiA was partially funded by the Ministerio de Ciencia, Innovación y Universidades de España (RTI2018-093849-B-C31—MCIU/AEI/FEDER, UE) and by the Ministerio de Ciencia, Innovación y Universidades—Agencia Estatal de Investigación (AEI) (RED2018-102431-T). The authors would like to thank the Catalan Government for the quality accreditation given to their research group (GREiA 2017 SGR 1537). GREiA is certified agent TECNIO in the category of technology developers from the Government of Catalonia. This work is partially supported by ICREA under the ICREA Academia programme. The work of HSLU was partially funded by the Swiss Competence Centre for Energy Research on Heat and Electricity (SCCER HaE). The authors would like to thank the SCCER HaE as well as METTLER TOLEDO AG for the support given. The work of Fraunhofer ISE was part of the projects KOLAN (FKZ 03ESP357B) and KOKAP (FKZ 03ET1463A) which were administrated by the Projektträger Jülich (PtJ) and funded by the German Federal Ministry of Economic Affairs and Energy. The work of LAMTE was supported by Intel Corporation, along with the Natural Sciences and Engineering Research Council of Canada (NSERC) and the Canada Foundation for Innovation. The work of LGCgE is partly funded by the French National Research Agency (ANR) under the project "Hybrid storage and heat exchanger device with PCM—EUROPA". Noé Beaupere's PhD work was funded by the French Alternative Energies and Atomic Energy Commission (CEA) Grenoble. The work of LTTT is part of the project MALATrans and was funded by the German Federal Ministry for Economic Affairs and Energy (BMWi) under the project code 03ESP227B.

This paper examines North–South linkages in the politics of contemporary food assistance and social welfare, and in particular the normalisation of poverty and humanitarian crisis caused by increased digitalisation, privatisation and individualisation of aid or welfare. Migrants and displaced populations are considered as extreme cases and we examine how these policies and practices are leading to the growth of a global precariat who are constantly on the edge of survival (or death). We use Sudan, India and the UK as case-study countries which have seen persistently high levels of acute malnutrition or rising levels of hunger (as in the case of the UK), as well as the introduction of new digital welfare systems. Digital practices often aim to improve access to food and form a key part of humanitarian and welfare assistance, thereby creating digital welfare states. In the past decade Sudan has seen a shift from emergency food aid to digital cash interventions, including the establishment of a new national cash-based Family Support Programme (FSP). India's Public Distribution System (PDS) has been undergoing digital transformation since 2010. In the UK, welfare has been digital by default since 2012 and from 2016 assistance for asylum seekers is provided through biometrics and debit cards. The Covid pandemic has accelerated processes of digitalisation across all three countries. In this paper, we argue that digitalisation has not addressed hunger, but instead is likely to lead to exclusions and invisibility of the already politically marginalised groups. Additionally, a number of troubling political and economic questions linked to identity, surveillance and profit have been subsumed in the larger debate about efficiency and accountability in provisioning. On the other hand, evidence of protests and organised struggles indicates a growing opposition to the digitalisation of bodies and lives.

Hilversum 3 heeft in het publieke omroepbestel altijd een intrigerende rol gespeeld. Zelfs al voordat de zender er was. Plannen voor een derde radiozender waren speelbal in de omroepkwestie. Onderzoek naar de totstandkoming van Hilversum i geeft inzicht in die omroepkwestie, en laat tevens zien hoe de Nederlandse radio tevergeefs probeerde vast te houden aan feitelijk achterhaalde idealen. Was, gezien vanuit het Gooi, Hilversum 3 niet meer dan een onhandige poging een deel van de verloren luisteraars voor de publieke omroep terug te winnen, voor Den Haag speelde er veel meer mee. Aan het uiteindelijke resultaat, een 'populaire radiozender', was de politieke strijd goed af te lezen.A 'big jukebox' or a 'higher-reaching programme'? The political battle over a third radio broadcaster.The 'Hilversum 3' broadcaster has always played a conciliatory role in public broadcasting - even before it existed. Plans for a third broadcaster became a major playing piece in the broadcasting game. Vahl's research on the genesis of Hilversum 3 sheds light on how this game was played, and offers insight into how Dutch radio tried in vain to cling to essentially obsolete ideals. In the eyes of public radio {het Gooi), Hilversum 3 may have been nothing more than a clumsy attempt to win back some listeners, but to politicians in The Hague it was much more. The political battle that ensued was readily apparent in the final result: a 'popular' radio broadcaster

Die Europäische Union soll ein Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts sein, der den Bürgern sowohl Freizügigkeit als auch Schutz in hohem Ausmaß bietet. Um das zu gewährleisten, sind viele Konzepte nötig für die Allianz der Mitgliedstaaten beim Schutz der Außengrenzen, der Kooperation für die justizielle Zusammenarbeit in Straf- und Verwaltungssachen, der polizeilichen Zusammenarbeit zur Bekämpfung von Terrorismus und grenzüberschreitender Kriminalität, bei der Asylfrage oder im Fall von Naturkatstrophen. Die Programme von Tampere (1999-2004), Den Haag (2004-2009) und Stockholm (2010-2014) sind die grundlegenden Stationen beim Aufbau des Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts. Die rechtliche Grundlage dafür bildet Titel V des 3.Teils (Art.67-89) im Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union 2009, worin die Kernelemente für diese Partnerschaft der EU-Mitgliedstaaten geregelt sind. Die Entwicklung steckt zeitlich gesehen also fast noch in den Kinderschuhen. Trotzdem wurde bereits viel erreicht. Dieser Prozess ist Gegenstand der Diplomarbeit, die in drei Hauptteile gegliedert wurde, um die Abläufe übersichtlicher darstellen zu können. Diese drei Hauptteile umfassen als erstes die grenzüberschreitende polizeiliche Zusammenarbeit zwischen den europäischen Staaten ab 1948 bis zum Austritt des Vereinigten Englischen Königreiches aus der EU mit 31.01.2020. Hier geht es um die Entwicklung der polizeilichen Kooperation in Europa, die verschiedenen Formen der informationellen und operativen polizeilichen Amtshilfe, im Gegensatz dazu die justizielle Rechtshilfe. Als nächstes die polizeiliche und justizielle europäische Zusammenarbeit während des Übergangszeitraumes bis zum 31.12.2020 inklusive des damaligen Austrittsabkommens und den daraus resultierenden Verpflichtungen des Vereinigten Englischen Königreiches. Und schließlich die nunmehrige polizeiliche und justizielle Zusammenarbeit zwischen dem Vereinigten Englischen Königreich und den EU-Mitgliedsstaaten nach dem Brexit und dem Ende des Übergangszeitraumes ab dem 01.01.2021. Diese Aufteilung leitet auch zu den Fragen hin, mit welchen sich die Diplomarbeit befasst: Ging das Vereinigte Englische Königreich mit dem Brexit hinsichtlich der polizeilichen und justiziellen Zusammenarbeit gegenüber den EU-Mitgliedsstaaten einen besseren Weg? Kann der Brexit mit dem circa 2500 Seiten starken Abkommen ausgeglichen werden? Oder hat das Vereinigte Englische Königreich damit jetzt sogar eine bessere Position als vorher als EU-Mitgliedsstaat? Diese Fragen lassen sich nur beantworten, wenn man die Entwicklung der EU als Organisation an sich, die Entwicklung der Kooperation von Polizei und Justiz in Europa sowie die jeweilige Rolle, die das Vereinigte Englische Königreich dabei einnimmt, genau betrachtet. ; eingereicht von Eva Pötzelberger ; Diplomarbeit Universität Linz 2021

Abstract
In what follows I put forward an idea of contemporary art practice as a form of myth-science, itself defined as a kind of fictioning of reality.
The article draws on and develops ideas first put forward in O'Sullivan 2014. The term mythscience is borrowed from Sun Ra and Afrofuturism more generally (see Kodwo Eshun's discussion, "Synthesizing the Omniverse", in Eshun 1998, 154-163). The artist Mike Kelley, in an essay on Olaf Fahlstrom (Kelley 1995), links the term more particularly to expanded contemporary art practice.
Most of what follows has been developed in relation to the collaborative 'performance fiction' Plastique Fantastique (and especially in conversation with David Burrows) and thus, in acknowledgement of this parallel research programme, interspersed throughout the text are images from our practice and, in particular, a performance itself titled 'Myth-Science'.
"Myth-Science" was performed in 2014 at the "Webewoche" exhibition/event, Stroom den Haag, The Hague and at the "Schizo-Culture" exhibition/event, Space Gallery, London (see http://www. plastiquefantastique.org/performance25.html). Plastique Fantastique, for this performance, involved myself and Burrows alongside Alex Marzeta and Harriet Skully.
I hope that this local 'scene' might resonate on a more global level, but also that my comments will not be read as being solely tethered to this particular collaboration (indeed, my article intends the mapping of a more general trajectory in art). The article ends with a brief Coda on Felix Guattari's concept – from Schizoanalytic Cartographies – of 'fabulous images' that offers another inflection on my theme.
...theres some thing in us it dont have no name... it aint us but yet its in us...
(Russell Hoban, Riddly Walker)