Ableitung von Kriterien für eine dauerhaft durchhaltbare Entwicklung in Deutschland
In: Nachhaltige Entwicklung im Energiesektor?, S. 69-116
3970 Ergebnisse
Sortierung:
In: Nachhaltige Entwicklung im Energiesektor?, S. 69-116
In: Nachhaltige Entwicklung im Energiesektor?, S. 277-298
In: Beiträge zur nachhaltigen Entwicklung
In dieser Zukunftsstudie des Umweltbundesamtes, einer Fortschreibung von "Nachhaltiges Deutschland" (BA 1/98), werden unterschiedliche umweltrelevante Felder entsprechend dem Konzept der Nachhaltigkeit miteinander verknüpft: Energienutzung, Klimaschutz, Nahrungsmittelproduktion, Mobilität, Tourismus, Industrie, natürliche Ressourcen. Ein separates Kapitel beschäftigt sich mit der Politik der Nachhaltigkeit. Übersichtlich gestaltet, stark erweitert. Umfangreicher Literaturanhang. Auch für Schüler der Sekundarstufe II nützlich. (2 S) (LK/F: Lüdtke)
In: Beiträge zur nachhaltigen Entwicklung
In: Neuorientierungen in der ökonomischen Theorie: zur moralischen, institutionellen und evolutorischen Dimension des Wirtschaftens, S. 319-348
Mit "sustainable development" nimmt der Autor Bezug auf den zentralen Begriff im zeitgenössischen Diskurs zur Entwicklung einer "ökologischen Ökonomik". Zunächst werden einige historische und theoriegeschichtliche Überlegungen vorgelegt, die für das Selbstverständnis der modernen Ökonomie von entscheidender Bedeutung sind und aus ökologischer Sicht eher Mißverständnisse darstellen. Im Anschluß wird das Konzept des "sustainable development" im Sinne eines dauerhaften, nachhaltigen oder tragfähigen Wirtschaftens erläutert. Im weiteren werden Beispiele für Strategien und Instrumente für ein nachhaltiges Wohlstandsmodell exemplarisch vorgestellt. Aus einer Reihe von Vorschlägen und konkreten Schritten zur Nachhaltigkeit werden illustrativ zwei Komplexe herausgegriffen und näher erläutert: die "ökologische Steuerreform" sowie neuere Ansätze zur umweltökonomischen Berichterstattung. Die Antwort auf die Frage nach der konkreten Gestalt des "Nachhaltigkeits-Modells" kann nur lauten: "es schaut gar nicht aus, denn es handelt sich hierbei nicht um ein fertiges Konzept, sondern um eine dauerhafte Entwicklung und Aufgabe auf der Grundlage von Grundsätzen und Zielen für einen Wertewandel und ökologieverträgliche Lebensstile. (ICD)
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 1-: 1: 13, Heft 51-52. - S. 103-119, S. Lit. S. 118-119.
ISSN: 0173-184X
World Affairs Online
In: Deutscher Bundestag. Drucksachen, Band 12, S. 380
"Mit dem Umweltgutachten 1994 macht es sich der Umweltrat zur Aufgabe, eine Reflexion der methodischen Grundlagen für die Umsetzung der im Leitbild der dauerhaft-umweltgerechten Entwicklung angelegten Zielperspektive zu erstellen. Diese Schwerpunktsetzung geschieht in der Überzeugung, daß dem Umweltrat eine grundlegende, langfristige Aufgabe zuwächst: Im Vordergrund soll nicht der Versuch einer flächendeckenden Analyse und Bewertung der Umweltsituation in Deutschland sowie die Empfehlung einzelner Umweltstandards für die verschiedenen Sektoren stehen, sondern die systematische Entwicklung eines integrativen Ansatzes der Umweltpolitik. Angesichts der zunehmenden Komplexität und Ausweitung der Umweltthemen sowie der Vielzahl von kompetenten Institutionen für einzelne Forschungsbereiche, sieht der Umweltrat seine Aufgabe vor allem in der Überwindung des Mangels an Grundorientierungen und Bewertungsmaßstäben für einen sachgerechten Umgang mit der vorhandenen Flut unterschiedlicher Daten, Behauptungen und Schlußfolgerungen. Die spezifische Zielsetzung des vorliegenden Gutachtens ist ein integratives Gesamtkonzept als Orientierungshilfe für die Vermittlung zwischen wissenschaftlicher Primärforschung und Politik.; Die Reflexion über methodische Prämissen im ersten Teil des Gutachtens stellt eine interdisziplinär angelegte Entfaltung des Konzepts der dauerhaft-umweltgerechten Entwicklung hinsichtlich der ökologischen und sozialen Erfordernisse dar. Die Durchführung einer Berichterstattung für die Umweltsituation in Deutschland folgt im zweiten Teil. Den dritten Teil des Umweltgutachtens 1994 bilden schließlich zwei exemplarische Anwendungen des Konzepts der dauerhaft-umweltgerechten Entwicklung in den aktuellen Problembereichen 'Umwelt und Verkehr' sowie 'Umwelt und Landwirtschaft'." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Umweltgutachten
In: Kurzfassung 1994
In: Umweltpolitik
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, Heft Dr. 12/6995, S. 380
"Mit dem Umweltgutachten 1994 macht es sich der Umweltrat zur Aufgabe, eine Reflexion der methodischen Grundlagen für die Umsetzung der im Leitbild der dauerhaft-umweltgerechten Entwicklung angelegten Zielperspektive zu erstellen. Diese Schwerpunktsetzung geschieht in der Überzeugung, daß dem Umweltrat eine grundlegende, langfristige Aufgabe zuwächst: Im Vordergrund soll nicht der Versuch einer flächendeckenden Analyse und Bewertung der Umweltsituation in Deutschland sowie die Empfehlung einzelner Umweltstandards für die verschiedenen Sektoren stehen, sondern die systematische Entwicklung eines integrativen Ansatzes der Umweltpolitik. Angesichts der zunehmenden Komplexität und Ausweitung der Umweltthemen sowie der Vielzahl von kompetenten Institutionen für einzelne Forschungsbereiche, sieht der Umweltrat seine Aufgabe vor allem in der Überwindung des Mangels an Grundorientierungen und Bewertungsmaßstäben für einen sachgerechten Umgang mit der vorhandenen Flut unterschiedlicher Daten, Behauptungen und Schlußfolgerungen. Die spezifische Zielsetzung des vorliegenden Gutachtens ist ein integratives Gesamtkonzept als Orientierungshilfe für die Vermittlung zwischen wissenschaftlicher Primärforschung und Politik. Die Reflexion über methodische Prämissen im ersten Teil des Gutachtens stellt eine interdisziplinär angelegte Entfaltung des Konzepts der dauerhaft-umweltgerechten Entwicklung hinsichtlich der ökologischen und sozialen Erfordernisse dar. Die Durchführung einer Berichterstattung für die Umweltsituation in Deutschland folgt im zweiten Teil. Den dritten Teil des Umweltgutachtens 1994 bilden schließlich zwei exemplarische Anwendungen des Konzepts der dauerhaft-umweltgerechten Entwicklung in den aktuellen Problembereichen 'Umwelt und Verkehr' sowie 'Umwelt und Landwirtschaft'." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: GIGA Focus Asien, Band 3
In: Reihe Europäische Integration Nr. 5
World Affairs Online
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, Heft Dr. 13/4108, S. 468
"Der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen (Umweltrat) hat in seinem Umweltgutachten 1994 das Leitbild der dauerhaft-umweltgerechten Entwicklung ins Zentrum seiner Überlegungen gerückt und den Versuch unternommen, es durch methodische Grundlagenreflexionen zu einem sektorübergreifenden, in sich abgeschlossenen Handlungskonzept zu entwickeln, das der Umweltpolitik einen kohärenten Bezugsrahmen für konkrete Entscheidungen und damit zugleich eine langfristige Perspektive zu geben vermag. Das vorliegende Gutachten hat das Ziel, weitere Markierungen für den langwierigen und konfliktträchtigen Weg zur Umsetzung dieses Leitbildes einer dauerhaft-umweltgerechten Entwicklung zu setzen. Der Umweltrat kommt auch in diesem Gutachten seinem Auftrag nach, im Rahmen der periodischen Begutachtung übergreifende Fragen des Umweltschutzes zu analysieren und für ausgewählte Umweltschutzsektoren die Umweltsituation in Deutschland zu beschreiben und die Umweltpolitik kritisch zu bewerten. Im einzelnen handelt es sich bei den übergreifenden Fragen um Themen aus dem Umweltrecht, Umwelt und Wirtschaft sowie zur Umweltinformation und -berichterstattung. Hierbei werden auch wichtige umweltpolitische Entwicklungen in der europäischen Union aufgezeigt und besonders für die Fortentwicklung des Maastrichter Vertrages (Maastricht II) Vorschläge im Umweltbereich unterbreitet. Für die Umweltpolitikbereiche Naturschutz und Landschaftspflege, Bodenschutz und Altlasten, Gewässerschutz, Abfallwirtschaft, Luftreinhaltung und Klimaschutz, Lärmbekämpfung sowie Gefahrstoffe und Gesundheit werden jeweils die Situation beschrieben sowie getroffene und beabsichtigte Maßnahmen aufgegriffen und kommentiert. Auf dieser Grundlage werden Erfolge und Defizite benannt sowie Schlußfolgerungen und Handlungsempfehlungen im Sinne einer wissenschaftlichen Politikberatung formuliert. Auch in diesem Gutachten greift der Umweltrat einige Schwerpunktthemen auf: - Umweltstandards spielen bei der Umstzung von Leitlinien und Umweltqualitätszielen im Rahmen des Leitbildes einer dauerhaft-umweltgerechten Entwicklung eine entscheidende Rolle. - Als weiteres Schwerpunktthema wurde die Bedeutung der Umweltverbände für den umweltpolitischen Willensbildungsprozeß untersucht. - Beim dritten Schwerpunktthema geht es um die Grundsätze und die konzeptionellen Bausteine einer umweltgerechten Finanzreform. Noch vorhandene Defizite und noch zu ergreifende Maßnahmen hat der Umweltrat in seinen Schlußfolgerungen und Handlungsempfehlungen dargelegt, die teilweise detailliert an vielfältige Politikbereiche und gesellschaftliche Gruppen gerichtet sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 13, Heft 51-52, S. 103-119
ISSN: 0173-184X
Based on concrete examples & personal experience in sustainable development projects in northeastern Brazil (Sertao), the region's complex social structure & alarming ecological conditions, are discussed. In the absence of extensive analyses of sustainable development in the region, data is limited to a few reports from local nongovernmental organizations (NGOs). Sketched are the different players involved (government agencies, conservative cattle ranchers, powerless small farmers, & instrumental NGOs). Focus is on the lack of government commitment to assist the area; small peasant groups depend on advice from NGOs but are unable to realize sustainable development without agrarian reform. 18 References. Adapted from the source document.
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen, Band 13, S. 468
ISSN: 0722-8333
"Der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen (Umweltrat) hat in seinem Umweltgutachten 1994 das Leitbild der dauerhaft-umweltgerechten Entwicklung ins Zentrum seiner Überlegungen gerückt und den Versuch unternommen, es durch methodische Grundlagenreflexionen zu einem sektorübergreifenden, in sich abgeschlossenen Handlungskonzept zu entwickeln, das der Umweltpolitik einen kohärenten Bezugsrahmen für konkrete Entscheidungen und damit zugleich eine langfristige Perspektive zu geben vermag. Das vorliegende Gutachten hat das Ziel, weitere Markierungen für den langwierigen und konfliktträchtigen Weg zur Umsetzung dieses Leitbildes einer dauerhaft-umweltgerechten Entwicklung zu setzen.; Der Umweltrat kommt auch in diesem Gutachten seinem Auftrag nach, im Rahmen der periodischen Begutachtung übergreifende Fragen des Umweltschutzes zu analysieren und für ausgewählte Umweltschutzsektoren die Umweltsituation in Deutschland zu beschreiben und die Umweltpolitik kritisch zu bewerten. Im einzelnen handelt es sich bei den übergreifenden Fragen um Themen aus dem Umweltrecht, Umwelt und Wirtschaft sowie zur Umweltinformation und -berichterstattung. Hierbei werden auch wichtige umweltpolitische Entwicklungen in der europäischen Union aufgezeigt und besonders für die Fortentwicklung des Maastrichter Vertrages (Maastricht II) Vorschläge im Umweltbereich unterbreitet. Für die Umweltpolitikbereiche Naturschutz und Landschaftspflege, Bodenschutz und Altlasten, Gewässerschutz, Abfallwirtschaft, Luftreinhaltung und Klimaschutz, Lärmbekämpfung sowie Gefahrstoffe und Gesundheit werden jeweils die Situation beschrieben sowie getroffene und beabsichtigte Maßnahmen aufgegriffen und kommentiert. Auf dieser Grundlage werden Erfolge und Defizite benannt sowie Schlußfolgerungen und Handlungsempfehlungen im Sinne einer wissenschaftlichen Politikberatung formuliert.; Auch in diesem Gutachten greift der Umweltrat einige Schwerpunktthemen auf: - Umweltstandards spielen bei der Umstzung von Leitlinien und Umweltqualitätszielen im Rahmen des Leitbildes einer dauerhaft-umweltgerechten Entwicklung eine entscheidende Rolle.; - Als weiteres Schwerpunktthema wurde die Bedeutung der Umweltverbände für den umweltpolitischen Willensbildungsprozeß untersucht.; - Beim dritten Schwerpunktthema geht es um die Grundsätze und die konzeptionellen Bausteine einer umweltgerechten Finanzreform.; Noch vorhandene Defizite und noch zu ergreifende Maßnahmen hat der Umweltrat in seinen Schlußfolgerungen und Handlungsempfehlungen dargelegt, die teilweise detailliert an vielfältige Politikbereiche und gesellschaftliche Gruppen gerichtet sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)