Schwerpunkt: Politisches Theater: Fachaufsatz: Theater Ihres Vertrauens. Beispiel: Möllemann-Aktion
In: Polis: Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, Heft 4, S. 10-12
ISSN: 1611-373X
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In: Polis: Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, Heft 4, S. 10-12
ISSN: 1611-373X
In: SLZ: Schweizerische Lehrerinnen- und Lehrer-Zeitung, Band 138, Heft 23, S. 20-22
ISSN: 0036-7656
In: Canadian Journal of Disability Studies, Band 7, Heft 3, S. 1-30
ISSN: 1929-9192
This paper attends to the making of crip performance in the 2015 production of Disabled Theater in Toronto, where eleven performers with intellectual and physical disabilities took to the stage to perform a series of dance solos set to popular music. The performance was directed by the French choreographer Jérôme Bel and produced by the Zurich-based Theater HORA, a professional theatre company that is fully comprised of performers with disabilities. As an experienced choreographer, Bel is portrayed in the performance program as the "brains" behind Disabled Theater. It seems as though the performers were simply executing Bel's artistic ideas through the embodied materiality of their dance performances. As such, the performers' desire to be seen as proper artists exists amid the specter of an ableist ideology in "normative" culture that could potentially influence the audience members' interpretation of their dance solos. Drawing on the work of Rosemarie Garland-Thomson, Carrie Sandahl, and Robert McRuer on the intersection of disability and performance, as well as the Italian dramaturge Eugenio Barba's concept of the "pre-expressive state" of the actor's body, I argue that the inclusion of persons with disabilities who confidently describe themselves as "actors" through the German phrase, "Ich Bin Ein Schauspieler", unfolds the possibility of crip performance in Disabled Theater, which, unlike an ableist conception of performance, acknowledges disability as a reality that is constitutive of everyday life. Through crip performance, persons with disabilities do not need to downplay their disability in order to be publicly acknowledged as artists.
In: Materialien des ITW Bern 17
Falk Richter: Dis-connected: Theater Tanz Politik; Wolfgang Schneider, Anna Eitzeroth (Hg.): Partizipation als Programm: Wege ins Theater für Kinder und Jugendliche
BASE
In: Informationsdienst Südliches Afrika
ISSN: 0721-5088
Acht kurze Berichte und Aufsätze über Kriegs- und Krisenliteratur in Simbabwe. Schritte zu einem nationalen Verlagswesen in diesem Land. Bedeutung der 'community theatres'. Musikszene Simbabwes, Beitrag des mosambikanischen Künstlers Malangatana auf der ECASAAMA-Konferenz in Bonn, der angolanische Schriftsteller Pepetela in der BRD, Kultur im Schatten Südafrikas in Lesotho, die älteste städtische Anlage in Namibia u.a.. (DÜI-Sen)
World Affairs Online
In: Theater 70
Wie gestaltet man ein Theater, das die körperlichen und kulturellen Unterschiede zwischen Gehörlosen und Hörenden berücksichtigt? Wie wird dabei mit Verständigungsschwierigkeiten umgegangen? Und welche Machtgefälle und Diskriminierungsstrukturen bestehen? - Diese erste umfassende Studie zum Theater von und für Gehörlose in Europa verknüpft ästhetische, ethische und politische Fragestellungen miteinander. Rafael Ugarte Chacóns Buch richtet sich an Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaftler_innen ebenso wie an Praktiker_innen des inklusiven Theaters.
Inwiefern ist Politik Theater? Anhand eines politikwissenschaftlichen Konzepts von Politik (Karl Rohe) und eines theaterwissenschaftlichen Konzepts von Theater (Andreas Kotte) werden beide Begriffe in ihren Kriterien aufeinander bezogen und verglichen, um Politik als Theater zu beschreiben und zu verdeutlichen, wo es kein Theater sein kann. Im Anschluß werden gesellschaftliche Bedingungen und Koordinaten beschrieben, unter denen mediales Politiktheater stattfindet und Erklärungsversuche dazu geleistet.
BASE
In: Theater v.70
Wie gestaltet man ein Theater, das die körperlichen und kulturellen Unterschiede zwischen Gehörlosen und Hörenden berücksichtigt? Wie wird dabei mit Verständigungsschwierigkeiten umgegangen? Und welche Machtgefälle und Diskriminierungsstrukturen bestehen? Diese erste umfassende Studie zum Theater von und für Gehörlose in Europa verknüpft ästhetische, ethische und politische Fragestellungen miteinander. Rafael Ugarte Chacóns Buch richtet sich an Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaftler_innen ebenso wie an Praktiker_innen des inklusiven Theaters. Theater by, for, and with the deaf: How is d
In: Versicherungsmagazin, Band 56, Heft 10, S. 1-1
ISSN: 2192-8622
In: Women Studies Abstracts, Band 35, Heft 3, S. 63-63
In: Women Studies Abstracts, Band 35, Heft 2, S. 56-57
In: Women Studies Abstracts, Band 35, Heft 1, S. 63-64
In: Griephan-Briefe: Fachinformationen zum Geschäftsfeld äußere & innere Sicherheit, Band 42, Heft 22, S. 1
ISSN: 1860-403X, 1860-403X
In: Women Studies Abstracts, Band 34, Heft 4, S. 62-63