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In: Schlick Studien v.3
In: Schlick Studien Ser. v.3
Ausgangspunkt ist das 1925 in zweiter Auflage erschienene Hauptwerk Schlicks, die Allgemeine Erkenntnislehre. In der Rekonstruktion des Zusammenspiels von dort enthaltenen Gedanken mit der Aufnahme neuer Einflüsse wird die Entwicklung zu der 1932 verfassten Arbeit "Form and Content" nachvollzogen. In dieser längeren Schrift ist der linguistische Ansatz auf die Spitze getrieben, insbesondere mit der radikalen These der Nicht-Mitteilbarkeit des Erlebnis-Inhaltes, des Qualitativen. Schlick entschloss sich dazu, diese Arbeit nicht zu publizieren, und in den zahlreichen Publikationen seiner letzten
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