TY - BOOK TI - Den Wandel steuern. Personal und Finanzen als Erfolgsfaktoren: Bericht über den 7. Kongress der Sozialwirtschaft vom 26. und 27. Mai 2011 in Magdeburg AU - Kongress der Sozialwirtschaft AU - Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege PY - 2012 PB - Nomos LA - ger KW - Nonprofit-Bereich KW - Management KW - Personalpolitik KW - Personalentwicklung KW - Finanzierung KW - Öffentliche Wirtschaft und Non-Profit Unternehmen KW - Public Economics and Non-Profit Organisations KW - Wirtschaft KW - Öffentlicher Dienst und öffentlicher Sektor KW - SEPA AB - Abstract: Die Sozialwirtschaft in Deutschland ist ohne größere Blessuren durch die letzte Finanz- und Wirtschaftskrise gekommen. Doch nun stehen Wohlfahrtsverbände und soziale Unternehmen vor großen Herausforderungen, die es im Interesse ihrer Nutzer und Mitarbeitenden zu bewältigen gilt. Die Finanznöte von Kommunen und der Sozialversicherungen zählen ebenso zu den Klippen, die es zu umschiffen gilt, wie der demografische Wandel und die zunehmende Individualisierung und Komplexität der Angebote und Dienstleistungen – mit einem steigenden Bedarf an Transparenz von Angebot und Leistungserbringung. Der 7. Kongress der Sozialwirtschaft widmete sich im Mai 2011 in Magdeburg einer differenzierten Analyse der Probleme und der Suche nach funktionierenden Lösungen. Für den alle zwei Jahre stattfindenden Branchentreff hatten sich rund 400 Führungskräfte aus dem sozialen Bereich angemeldet. Träger der Veranstaltung sind die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege, die Bank für Sozialwirtschaft und die Nomos Verlagsgesellschaft in Zusammenarbeit mit den bundeszentralen Akademien der Freien Wohlfahrtspflege und dem Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge. Die Sozialwirtschaft zählt zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen in der Bundesrepublik Deutschland. Der Anteil der Anbieter von Sozial- und Gesundheitsleistungen an der Bruttowertschöpfung beträgt circa 152 Milliarden Euro. Allein bei der Freien Wohlfahrtspflege sind rund 1,6 Millionen hauptamtliche Mitarbeitende in sozialen Diensten und Einrichtungen tätig; zudem engagieren sich schätzungsweise drei Millionen ehrenamtlich in Initiativen, Hilfswerken und Selbsthilfegruppen. UR - http://dx.doi.org/10.5771/9783845240046 UR - http://www.nomos-elibrary.de/index.php?dokid=203644 UR - https://doi.org/10.5771/9783845240046 UR - https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/9783845240046 UR - http://erf.sbb.spk-berlin.de/han/735129347/doi.org/10.5771/9783845240046 UR - http://han.med.uni-magdeburg.de/han/nomos-elibrary-ebooks/doi.org/10.5771/9783845240046 UR - http://49gbv-uob-primo.hosted.exlibrisgroup.com/openurl/49GBV_UOB/UOB_services_page?u.ignore_date_coverage=true&rft.mms_id=991015977563403501 UR - http://www.redi-bw.de/start/unifr/Nomos-eLibrary/9783845240046 UR - https://www.redi-bw.de/start/blbka/Nomos-eLibrary/9783845240046 SN - 9783845240046 T2 - Edition Sozialwirtschaft 33 UR - https://www.pollux-fid.de/r/kxp-1653384875 H1 - Pollux (Fachinformationsdienst Politikwissenschaft) ER -